aufstehen bremen aufstehen bremen
  • home
  • Videos
  • Aufstehen
    • Gründungsaufruf
    • Presseberichte
    • Pressemitteilungen
    • Aufstehen Bremen Flyer
    • Spendenkonto
  • Aktionsgruppen
    • AG Frieden
      • FrieBü NORD
    • AG Bildung
    • AG Wohnen & Stadtentwicklung
    • AG Soziale Gerechtigkeit
    • AG Demokratie
    • AG Gesundheit & Pflege
    • AG Kinderrechte
    • AG Umwelt
    • AG Netzpolitik und Direkte Demokratie
  • Kunst/Kultur
  • Texte
    • Leserbriefe
    • Interessante Texte
    • aufstehen kontrovers
    • Newsletter
aufstehen bremen
  • home
  • Videos
  • Aufstehen
    • Gründungsaufruf
    • Presseberichte
    • Pressemitteilungen
    • Aufstehen Bremen Flyer
    • Spendenkonto
  • Aktionsgruppen
    • AG Frieden
      • FrieBü NORD
    • AG Bildung
    • AG Wohnen & Stadtentwicklung
    • AG Soziale Gerechtigkeit
    • AG Demokratie
    • AG Gesundheit & Pflege
    • AG Kinderrechte
    • AG Umwelt
    • AG Netzpolitik und Direkte Demokratie
  • Kunst/Kultur
  • Texte
    • Leserbriefe
    • Interessante Texte
    • aufstehen kontrovers
    • Newsletter
  • Newsletter
  • Friedensbuendnis NORD

Ein großer Teil der Menschen in Bremen lebt in Bildungs- und Wohnarmut (bundesweiter Spitzenplatz)

Details
Erstellt: 10. Januar 2025

Nachdenken in BremenEin interessanter Artikel zur sozialen Spaltung, zur Wohnarmut und zur desolaten Bildungssituation in Bremen ist am 10.01.2025 auf „Nachdenken in Bremen" veröffentlicht worden, Autor Helmuth Weiss. Hier der LINK zu der WEB-Seite: https://www.nachdenken-in-bremen.de/bremen-ist-spitze.htm.

Für 2023 vermeldet die offizielle Statistik, dass 41,4 % der Kinder unter 18 Jahren in Bremen als armutsgefährdet gelten, mehr als in jedem anderen Bundesland.  

197 000 Menschen in Bremen sind von wohnkostenbereinigter Armut betroffen

Im Jahr 2022 erreichten in Bremen 24,9 Prozent der ausländischen Schulabsolventinnen und -absolventen keinen Abschluss (Bundesdurchschnitt: 16 Prozent).

Der Anteil der ganztags betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren lag in Bremen im Jahr 2023 bei 38,6 Prozent (D: 46,6 Prozent)

"Die regierenden Parteien an der Spitze der Stadt, SPD, Grüne und Linke, haben ganz offensichtlich versagt, in zentralen sozialen Fragen eine Verbesserung herbeizuführen, und das schon seit Jahren und Jahrzehnten. Von CDU, FDP und AfD ist ebenfalls nichts für die Mehrheit der Menschen in der Stadt zu erwarten, ganz im Gegenteil."

 

BSW-Kurzwahlprogramm zur Bundestagswahl 2025

Details
Erstellt: 09. Januar 2025

BSW KurzwahlprogrammUnser Land verdient mehr

Am 23. Februar 2025 steht eine Richtungsentscheidung an. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert eine Politik, die sich auf die Menschen und ihre Bedürfnisse konzentriert, für Gerechtigkeit sorgt und die Demokratie festigt. Unser Ziel ist ein erneuertes Deutschland, das Wohlstand für alle schafft und Frieden wahrt.

Wirtschaftliche Erneuerung
Wir müssen die Deindustrialisierung stoppen und die deutsche Wirtschaft revitalisieren. Dazu gehören:

Senkung der Energiepreise durch effiziente Einkaufsstrategien und dem Verzicht auf den CO2-Preis.
Priorisierung öffentlicher Investitionen zur Modernisierung der maroden Infrastruktur.
Rücknahme des Verbrenner-Verbots zur Unterstützung der Automobilindustrie. Bürokratieabbau zur Entlastung der Unternehmen.

Weiterlesen …

Oskar Lafontaine über Krieg, Krisen und Corona | Talk Spezial

Details
Erstellt: 07. Januar 2025

Oskar Lafontaine ist einer der bekanntesten Politiker Deutschlands. Als Finanzminister unter Gerhard Schröder eine der Galionsfiguren der Sozialdemokratie, wurde der spätere Chef der Linkspartei schließlich zum Ideengeber des politischen Projekts seiner Frau, des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW).

Weiterlesen …

Habecks olivgrüner Wahlkampf: Kriegskredite - Verdopplung des Militärhaushaltes

Details
Erstellt: 04. Januar 2025

Robert HabeckDer ehemalige Wehrdienstverweigerer und Spitzenkandidat der längst vergangenen "grünen Friedenspartei" Robert Habeck läutet am 3. Januar 2025 im Handelsblatt den olivgrünen Bundestagswahlkampf ein mit der Forderung nach Kriegskrediten und Verdopplung des Militärhaushaltes auf 3,5% des BIP (ca. 150 Milliarden Euro jährlich), sowie nach Wiedereinführung der Wehrpflicht.

"Auf die Frage, wie die zusätzlichen Ausgaben finanziert werden sollten, sagte der Wirtschaftsminister: „Sicher nicht aus dem laufenden Haushalt und durch Kürzungen beim Bürgergeld. Das kann mathematisch-logisch gar nicht funktionieren.“ Eine derart hohe Summe lasse sich am Ende nur über Kredite vorfinanzieren. Die Schuldenbremse wolle er nicht abschaffen, das sei auch nicht notwendig. „Wir müssen sie reformieren oder den Weg über Sondervermögen gehen.“ Über seine eigene Haltung zur Armee sagte Habeck: „Heute würde ich zur Bundeswehr gehen“. Im Kalten Krieg habe er noch den Kriegsdienst verweigert, doch die Lage sei nun eine andere. „Ich hätte heute kein moralisches Argument mehr zu verweigern“, sagte der Kanzlerkandidat. Ein Aggressor wie Putin nutze Schwäche eiskalt aus." (Handelsblatt)

Eine herbeigelogene "Bedrohung aus Russland" (siehe realistische Einschätzung von Ex-General Harald Kujat) muss nun für Habecks Kriegskurs gegen die Russische Föderation herhalten, die deutsche Bevölkerung wird in Geiselhaft genommen und unser Grundgesetz wird mit Füßen getreten (Friedensgebot). In der Präambel des GG heißt es, dass das „Deutsche Volk“, „von dem Willen beseelt [ist], als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“. Art. 26 Grundgesetz enthält das Verbot: „Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten“ (Satz 1) und das Verbot aller „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören."

Eugen Drewermann - Friedensbotschaft 2025

Details
Erstellt: 30. Dezember 2024

Mahnwache für den Frieden am 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz (DFG-VK Bremen)

Details
Erstellt: 28. Dezember 2024

DFG VK Bremen Marktplatz 28.12.2024Die DFG-VK Bremen organisierte eine Kundgebung & Mahnwache am Samstag 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz von 14 - 18 Uhr. Unterstützt von aufstehen Bremen und dem Bremer Friedensforum und vielen anderen.

Mit 200 Kerzen wurde ein großes Friedens-Zeichen auf den Platz entzündet und das DFG-VK Logo (das gebrochene Gewehr) entfaltet.

Unterschriften unter dem "Berliner Appell" wurden gesammelt.

Über die Aufrüstung, die militärische Konfrontation und die drohende Wehrpflicht wurde informiert und für die Verweigerung aller Kriegsdienste geworben.

siehe unten die Bilderserie

Weiterlesen …

„An der Kriegsgräberstätte“ - neuer Straßenname am Gelände des ehemaligen "Russenfriedhofs" in Oslebshausen

Details
Erstellt: 19. Dezember 2024

bahnwerkstatt oslebs Kriegsgräberstätte collage„An der Kriegsgräberstätte“ - so soll die bisherige Straße "An der Reitbrake" auf dem Gelände des ehemaligen "Russenfriedhofs" in Oslebshausen heißen. So der Antrag des Verkehrsausschusses des Gröpelinger Beirats, der sich mit dieser Aufforderung an die Bürgerschaft gewandt hat. Siehe Weserkurier 19.12.2024

Wir erinnern uns: "...nach Hinweisen des Bremer Friedensforums und der Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu [wurden von der Landesarcheologie] 66 vollständige Skelette und rund 24.000 Knochen [gefunden]." Hunderte Skelette von Verschollenen werden in der ganzen Umgebung (außerhalb des unmittelbaren Grabungsgeländes) noch vermutet.

Trotzdem soll das ganze Gelände laut Bremer Senat von einer bahnlogistisch unsinnigen Bahnwerkstatt des Konzerns ALSTOM überbaut werden, die zudem für die angerenzenden Bewohner eine zusätzliche Lärmbelastung zur Folge hätte.

Große Überraschung?! Wir haben in Bremen 20% Grundschulkinder mehr.

Details
Erstellt: 19. Dezember 2024

Aulepp SaschaDie Folgen von unkontrollierter Migration und der Schuldenbremse können wir jetzt live in Bremen erleben. Beides wurde von der großen Parteien-Querfront in der Bremer Bürgerschaft (SPD/CDU/Grüne/FDP) selbst befürwortet und beschlossen.

Dass wir in Bremen jetzt 20% mehr Grundschulkinder haben, war doch seit mindestens 10 Jahren absehbar. Die hohen Flüchtlingszahlen inkl. Famliennachzug (über dem Bundesdurchschnitt) wurden in Bremen politisch als Erfolg abgefeiert. Diese Politik des  "Wir (?) schaffen das" - ohne die Wohnungen, KiTa- und Schulplätze vorzuhalten, verlagerte das Problem einfach in die "Problemstadtteile", wo die einkommensärmeren Bremer Bürger leben (Innensenator Mäurer im Weserkurier 2.10.2024). Unsere Bildungs- und Sozialsysteme wurden ohne jeden Plan überstrapaziert und wer es kritisierte, wurde als "Rassist" beschimpt. - Und dann diese Technokraten-Sprache von Aulepp: "Kinder innerstädtisch verteilen". Die soziale Spaltung der Stadt haben diese Politiker doch ebenfalls selbst mit ihrer Wohnungs- und Stadtpolitik zu verantworten. Bremen wurde so immer mehr zur deutschen Armutshochburg.

Weserkurier 19.12.2024:
Aulepp: "Innerhalb weniger Jahre sei die Zahl der Kinder um mehr als 20 Prozent gestiegen. "Einen solchen Zuwachs hat es bislang noch nicht gegeben." Als besondere Schwierigkeit kommt laut Aulepp hinzu, dass Grundschulkinder innerstädtisch nicht so leicht verteilt werden könnten."

Weitere Beiträge …

  • Jochen Ströh auf der Free Gaza Demo in Bremen am 14. Dezember 2024
  • Bremen: 29,3 Prozent der Bevölkerung von Wohnarmut betroffen (197.000 Menschen)
  • Kriegsbesoffene aus Union, Grünen, FDP und Teilen der SPD ohne Verstand
  • Dr. Shir Hever: Deutsche Waffenlieferungen nach Israel. Warum sich Deutschlands Haltung ändern muss.

Seite 12 von 78

  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16

Nächste Veranstaltungen

Kalender Mit Russland. Für einen Politikwechsel (Buchpräsentation)
Bremer Presse-Club
19.09.2025 19:00
[Veranstaltungen]
Mit Russland. Für einen Politikwechsel (Buchpräsentation)
Datum 19.09.2025 19:00
Leben in der Schwebe – Lesung & Gespräch mit Atef Abu Saif
Bremer Kriminaltheater
23.09.2025 19:00
[Lesung]
Leben in der Schwebe – Lesung & Gespräch mit Atef Abu Saif
23.09.2025 19:00
Dr. Hauke Ritz: Der Konflikt mit Russland und seine kulturelle Dimension
Haus der Wissenschaft
01.10.2025 19:00
[Vorträge]
Dr. Hauke Ritz: Der Konflikt mit Russland und seine kulturelle Dimension
01.10.2025 19:00
3. OKTOBER BUNDESWEITE DEMO IN BERLIN
Bebelplatz (Berlin)
03.10.2025 13:00 - 17:00
[Demos]
3. OKTOBER BUNDESWEITE DEMO IN BERLIN
03.10.2025 13:00 - 17:00
Bundesweiter Friedensratschlag 2025 (Kassel)
Philipp-Scheidemann-Haus (Kassel)
08.11.2025 12:00 - 09.11.2025 15:00
[Konferenzen]
Bundesweiter Friedensratschlag 2025 (Kassel)
08.11.2025 12:00 - 09.11.2025 15:00
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    • Kontakt

    Wichtige Links

    aufstehen Bremen in facebook

    aufstehen Bremen in Telegram

    aufstehen Bremen videos in Odysee

    BusfahrtBremen Berlin3.10.2025 red

    aufstehen

    Bremer Friedensforum

    Nachdenken in Bremen

    Nachdenken in Bremerhaven

    DPGBremen

    DeutschRussischeFriedenstage

    Logo rund helblau hintergund

    Logo LDWerhalten

    bswvg logo hoch LV HB web RGB

    Nachdenkseiten

    berliner appell

    Friedesfähig statt erstschlagsfähig

    Weltnetz

     

     

    Copyright © 2025 aufstehen bremen
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

    Main Menu Offcanvas

    • home
    • Videos
    • Aufstehen
      • Gründungsaufruf
      • Presseberichte
      • Pressemitteilungen
      • Aufstehen Bremen Flyer
      • Spendenkonto
    • Aktionsgruppen
      • AG Frieden
        • FrieBü NORD
      • AG Bildung
      • AG Wohnen & Stadtentwicklung
      • AG Soziale Gerechtigkeit
      • AG Demokratie
      • AG Gesundheit & Pflege
      • AG Kinderrechte
      • AG Umwelt
      • AG Netzpolitik und Direkte Demokratie
    • Kunst/Kultur
    • Texte
      • Leserbriefe
      • Interessante Texte
      • aufstehen kontrovers
      • Newsletter
    • home
    • Videos
    • Aufstehen
      • Gründungsaufruf
      • Presseberichte
      • Pressemitteilungen
      • Aufstehen Bremen Flyer
      • Spendenkonto
    • Aktionsgruppen
      • AG Frieden
        • FrieBü NORD
      • AG Bildung
      • AG Wohnen & Stadtentwicklung
      • AG Soziale Gerechtigkeit
      • AG Demokratie
      • AG Gesundheit & Pflege
      • AG Kinderrechte
      • AG Umwelt
      • AG Netzpolitik und Direkte Demokratie
    • Kunst/Kultur
    • Texte
      • Leserbriefe
      • Interessante Texte
      • aufstehen kontrovers
      • Newsletter