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Ein Whistleblower des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 zukommen lassen. Velázquez und ihre Mitstreiter, der freie Journalist Bastian Barucker sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, haben die nun erstmals völlig unzensiert vorliegenden Protokolle über Wochen durchgearbeitet und stellten die für die Bundesregierung äußerst brisanten Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz in Berlin am 23. Juli vor. Die NachDenkSeiten waren dabei. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte Details etwa zur Rolle von Drosten und Spahn, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu „unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung“. (Florian Warweg in den Nachdenkkeiten)
Unter diesem LINK den ganzen Artikel in den Nachdenkseiten lesen... (Foto: https://t.me/bsw_vernunft_und_gerechtigkeit/80)
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Veranstaltung im Sendesaal Bremen am 31.08.2024 zu den Hintergründen und Folgen der Coronakrise
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1. Mai Demonstration in Bremen vom Weserstadion zum Domshof durchs "Viertel". Einige Aktive von aufstehen Bremen versammeln sich hinter dem Banner "Sanieren statt schließen - Klinikum Links der Weser erhalten" (Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernuft und Gerechtigkeit)
Auf dem Domshof gestaltete aufstehen Bremen einen gemeinsamen Info-Stand mit dem Bremer Friedensforum von 12:00 -13:30 Uhr, der von vielen Interessierten besucht wurde.
#Vernunft #Gerechtigkeit #Frieden #Freiheit #aufstehen
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Presseerklärung 25. September 2023, Bremen.
Allen Protesten und Warnungen zum Trotz hat der rot-grün-rote Senat heute die Abwicklung des kommunalen Klinikums Links der Weser beschlossen. 20.000 Patientinnen und Patienten wurden dort bisher jährlich stationär und teilstationär behandelt. Von dem nun verkündeten Ende des Klinikums sind rund 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. 80 Prozent von ihnen werden einer Befragung des Betriebsrats zufolge nicht mit an das Klinikum Bremen-Mitte wechseln.
Dabei gibt es bereits schon jetzt eine akute medizinische Unterversorgung im gesamten Bremer Süden und die Schließung wird diese Situation noch einmal dramatisch verschärfen. Fatal dabei: Abgesehen von wohlfeilen Bekundungen gibt es für diese Region seitens des Gesundheitsressorts nicht einmal den Ansatz eines Konzepts für eine komplementäre Struktur in Form von gemeinwohlorientierten kommunalen Versorgungszentren, die die wohnortnahe Gesundheitsversorgung der Menschen in Zukunft sicherstellen und vor allem verbessern könnte. - Wer so agiert und vor allem wirtschaftliche Interessen in den Mittelpunkt seiner Planungen stellt, sollte sich am Ende nicht wundern, wenn die Menschen in den ohnehin schon abgehängten Quartieren wie Kattenturm oder Huchting mit Unverständnis und „Politikverdrossenheit“ reagieren.
Cornelia Barth (Sozialistische Linke), Marlies und Sönke Hundt (weltnetz TV), Ekkehard Lentz (Bremer Friedensforum), Manfred Steglich (Aufstehen Bremen)
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Eins vorweg: der kommunalen Holding Gesundheit Nord mit ihren vier Kliniken droht zum Jahresende 2023 ein Defizit von 100 Mio Euro. Wie soll und kann das Loch gestopft werden? Droht die Insolvenz? Warten schon private Investoren? Das sind große und hochkomplexes Probleme, für die wir (auch) keine Antwort haben.
Wir wissen nur eins: der Plan, das Klinikum Links-der-Weser komplett zu schließen und mit allen Abteilungen nach Bremen-Mitte zu verpflanzen, ist der helle Wahnsinn und wird nicht funktionieren. Das LdW ist zwar der "Goldesel" in der Holding, aber es wird nicht gelingen, ihn so einfach nach Bremen-Mitte zu verpflanzen, um dort die Löcher in den Bilanzen zu stopfen.
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