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Unser Land braucht Rückgrat! Für Frieden und Gerechtigkeit!

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Erstellt: 12. Januar 2025

Wir brauchen Politiker mit Rückgrat, die sich für Diplomatie und Frieden einsetzen – kein wahnwitziges "Aufrüsten für Donald", für das die AfD genauso steht wie Taurus-Merz und die grünen Sofakrieger. Unser Land braucht echte Kompetenz statt Schwafelei und Blackrock-Lobbyismus. Wir brauchen billige Energie statt billige Wahlversprechen. Die Zeit der kleineren Übel ist vorbei. Denn die vielen kleinen Übel haben zu dem großen Übel geführt, in dem sich Deutschland heute befindet. Unser Land braucht einen echten Neuanfang. Rede von Sahra Wagenknecht auf dem BSW-Parteitag am 12.01.2025 in Bonn.

Im Bundesgebiet sind 531.601 Menschen wohnungslos - eine großes Versagen der Bundesregierung(en)

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Erstellt: 11. Januar 2025

Wohnraum schaffenPolitische Einschätzung des Paritätischen zu dem seit dem 08.01.2025 vorliegenden Wohnungslosenbericht 2024

"Das im aktuellen Wohnungslosenbericht der Bundesregierung dokumentierte Ausmaß an Wohnungslosigkeit ist dramatisch.

Über 531.000 Menschen wohnungslose Menschen zeigen, dass die Bundesregierung mit ihrer Strategie, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden gescheitert ist.

Auslaufende Sozialbindungen von Wohnungsbeständen und das drohende Auslaufen der Mietpreisbremse werden die Situation weiter verschärfen. In der Wohnungspolitik darf es kein „Weiter so“ geben.

Bund, Länder und Kommunen sind nun gefordert, ein Sofortprogramm gegen Wohnungslosigkeit und für bezahlbare Wohnungen zu erarbeiten.

Die demokratischen Parteien müssen eine gemeinsame Kraftanstrengung unternehmen. Wir brauchen jetzt ein Sofortprogramm für mehr Prävention vor Wohnungslosigkeit, mehr Mieter*innenrechte, die Förderung von gemeinnützigen Vermietern und massive Investitionen in den Rückkauf, Ankauf und Erhalt von kommunalen Wohnungsbeständen."

Quelle der unteren Tabelle (Antwort Bremer Senat vom 23.04.2024 auf Anfrage der CDU): https://www.bremische-buergerschaft.de/dokumente/wp21/land/drucksache/D21L0410.pdf

Wohnungslose Bremen

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Ein großer Teil der Menschen in Bremen lebt in Bildungs- und Wohnarmut (bundesweiter Spitzenplatz)

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Erstellt: 10. Januar 2025

Nachdenken in BremenEin interessanter Artikel zur sozialen Spaltung, zur Wohnarmut und zur desolaten Bildungssituation in Bremen ist am 10.01.2025 auf „Nachdenken in Bremen" veröffentlicht worden, Autor Helmuth Weiss. Hier der LINK zu der WEB-Seite: https://www.nachdenken-in-bremen.de/bremen-ist-spitze.htm.

Für 2023 vermeldet die offizielle Statistik, dass 41,4 % der Kinder unter 18 Jahren in Bremen als armutsgefährdet gelten, mehr als in jedem anderen Bundesland.  

197 000 Menschen in Bremen sind von wohnkostenbereinigter Armut betroffen

Im Jahr 2022 erreichten in Bremen 24,9 Prozent der ausländischen Schulabsolventinnen und -absolventen keinen Abschluss (Bundesdurchschnitt: 16 Prozent).

Der Anteil der ganztags betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren lag in Bremen im Jahr 2023 bei 38,6 Prozent (D: 46,6 Prozent)

"Die regierenden Parteien an der Spitze der Stadt, SPD, Grüne und Linke, haben ganz offensichtlich versagt, in zentralen sozialen Fragen eine Verbesserung herbeizuführen, und das schon seit Jahren und Jahrzehnten. Von CDU, FDP und AfD ist ebenfalls nichts für die Mehrheit der Menschen in der Stadt zu erwarten, ganz im Gegenteil."

BSW-Kurzwahlprogramm zur Bundestagswahl 2025

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Erstellt: 09. Januar 2025

BSW KurzwahlprogrammUnser Land verdient mehr

Am 23. Februar 2025 steht eine Richtungsentscheidung an. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert eine Politik, die sich auf die Menschen und ihre Bedürfnisse konzentriert, für Gerechtigkeit sorgt und die Demokratie festigt. Unser Ziel ist ein erneuertes Deutschland, das Wohlstand für alle schafft und Frieden wahrt.

Wirtschaftliche Erneuerung
Wir müssen die Deindustrialisierung stoppen und die deutsche Wirtschaft revitalisieren. Dazu gehören:

Senkung der Energiepreise durch effiziente Einkaufsstrategien und dem Verzicht auf den CO2-Preis.
Priorisierung öffentlicher Investitionen zur Modernisierung der maroden Infrastruktur.
Rücknahme des Verbrenner-Verbots zur Unterstützung der Automobilindustrie. Bürokratieabbau zur Entlastung der Unternehmen.

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Oskar Lafontaine über Krieg, Krisen und Corona | Talk Spezial

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Erstellt: 07. Januar 2025

Oskar Lafontaine ist einer der bekanntesten Politiker Deutschlands. Als Finanzminister unter Gerhard Schröder eine der Galionsfiguren der Sozialdemokratie, wurde der spätere Chef der Linkspartei schließlich zum Ideengeber des politischen Projekts seiner Frau, des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW).

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Habecks olivgrüner Wahlkampf: Kriegskredite - Verdopplung des Militärhaushaltes

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Erstellt: 04. Januar 2025

Robert HabeckDer ehemalige Wehrdienstverweigerer und Spitzenkandidat der längst vergangenen "grünen Friedenspartei" Robert Habeck läutet am 3. Januar 2025 im Handelsblatt den olivgrünen Bundestagswahlkampf ein mit der Forderung nach Kriegskrediten und Verdopplung des Militärhaushaltes auf 3,5% des BIP (ca. 150 Milliarden Euro jährlich), sowie nach Wiedereinführung der Wehrpflicht.

"Auf die Frage, wie die zusätzlichen Ausgaben finanziert werden sollten, sagte der Wirtschaftsminister: „Sicher nicht aus dem laufenden Haushalt und durch Kürzungen beim Bürgergeld. Das kann mathematisch-logisch gar nicht funktionieren.“ Eine derart hohe Summe lasse sich am Ende nur über Kredite vorfinanzieren. Die Schuldenbremse wolle er nicht abschaffen, das sei auch nicht notwendig. „Wir müssen sie reformieren oder den Weg über Sondervermögen gehen.“ Über seine eigene Haltung zur Armee sagte Habeck: „Heute würde ich zur Bundeswehr gehen“. Im Kalten Krieg habe er noch den Kriegsdienst verweigert, doch die Lage sei nun eine andere. „Ich hätte heute kein moralisches Argument mehr zu verweigern“, sagte der Kanzlerkandidat. Ein Aggressor wie Putin nutze Schwäche eiskalt aus." (Handelsblatt)

Eine herbeigelogene "Bedrohung aus Russland" (siehe realistische Einschätzung von Ex-General Harald Kujat) muss nun für Habecks Kriegskurs gegen die Russische Föderation herhalten, die deutsche Bevölkerung wird in Geiselhaft genommen und unser Grundgesetz wird mit Füßen getreten (Friedensgebot). In der Präambel des GG heißt es, dass das „Deutsche Volk“, „von dem Willen beseelt [ist], als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen“. Art. 26 Grundgesetz enthält das Verbot: „Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten“ (Satz 1) und das Verbot aller „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören."

Eugen Drewermann - Friedensbotschaft 2025

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Erstellt: 30. Dezember 2024

Mahnwache für den Frieden am 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz (DFG-VK Bremen)

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Erstellt: 28. Dezember 2024

DFG VK Bremen Marktplatz 28.12.2024Die DFG-VK Bremen organisierte eine Kundgebung & Mahnwache am Samstag 28.12.2024 auf dem Bremer Marktplatz von 14 - 18 Uhr. Unterstützt von aufstehen Bremen und dem Bremer Friedensforum und vielen anderen.

Mit 200 Kerzen wurde ein großes Friedens-Zeichen auf den Platz entzündet und das DFG-VK Logo (das gebrochene Gewehr) entfaltet.

Unterschriften unter dem "Berliner Appell" wurden gesammelt.

Über die Aufrüstung, die militärische Konfrontation und die drohende Wehrpflicht wurde informiert und für die Verweigerung aller Kriegsdienste geworben.

siehe unten die Bilderserie

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Weitere Beiträge …

  • „An der Kriegsgräberstätte“ - neuer Straßenname am Gelände des ehemaligen "Russenfriedhofs" in Oslebshausen
  • Große Überraschung?! Wir haben in Bremen 20% Grundschulkinder mehr.
  • Jochen Ströh auf der Free Gaza Demo in Bremen am 14. Dezember 2024
  • Bremen: 29,3 Prozent der Bevölkerung von Wohnarmut betroffen (197.000 Menschen)

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