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"Das ist eine hochgefährliche Entwicklung. Der Bundeskanzler muss mit dem ukrainischen Präsidenten telefonieren und verlangen, dass keine deutschen Waffen bei den Vorstößen auf russisches Territorium zum Einsatz kommen. Olaf Scholz hat im Bundestag die Garantie gegeben, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird. Erst gab er die Genehmigung, dass die Ukraine mit deutschen Waffen auf russisches Territorium schießen darf. Billigt die Bundesregierung jetzt auch, dass die Ukraine mit deutschen Waffen nach Russland vordringt?
Das wäre die nächste rote Linie, die überschritten wird. Und damit hätte die Bundesregierung gelogen gegenüber der deutschen Öffentlichkeit, der versprochen wurde, dass Steuergeld und Waffen aus Deutschland nicht für solche Angriffe geliefert werden. Die Bundesregierung zieht Deutschland immer tiefer in den Krieg hinein. Die Gefahr eines großen europäischen Krieges wird damit immer größer." (Quelle: https://t.me/bsw_vernunft_und_gerechtigkeit/91)
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Zwei Busse aus Bremen wurden bereits gechartert. Abfahrt ist um 7:00 Uhr ab ZOB-Fernbusterminal Bremen. Kosten ca. 35 Euro, Bar im Bus zu zahlen. Hier einen (oder mehr) Platz reservieren:
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Hiroshima und Nagasaki mahnen: droht in Europa ein Nuklearkrieg? Mahnwache am Dienstag, 6. August 2024 in Bremen am 79. Jahrestag der US-Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.
In Bremen, wie auch in vielen anderen Städten weltweit, organisierten Friedensaktivisten (in Bremen Bremer Friedensbündnis von aufstehen Bremen unterstützt) Mahnwachen und Aktionen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen und ohne Massenvernichtungswaffen. Auf dem Marktplatz in Bremen sprachen u.a. Angelika Claußen von der deutschen Sektion der Internationalen Ärztinnen für die Verhütung des Atomkrieges in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW) und Bernd Fischer vom Bremer Friedensforum.
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Die Palästinensische Gemeinde in Bremen und Umgebung e.V. rief am 3. August 2024 auf zu ihrer 46. Gaza-Solidaritäts-Kundgebung mit anschließender Demonstration durch die Bremer Innenstadt zum Bremer Marktplatz. Bis zu 1000 Teilnehmer beteiligten sich. Beginn war am Hillmannplatz (beim Finanzamt Bremen). Eingeladene Rednerin bei der Startkundgebung war diesmal Gaby Herb.
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Ja zu Frieden und internationaler Solidarität! Nein zu Krieg und Hochrüstung!
Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen - einschließlich der Bundesregierung - immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Die Ostsee wird immer mehr zu einem NATO-Meer zur Umzingelung Russlands. Norddeutschland selber ist durch die Vielzahl von Stationierungsorten der Bundeswehr, durch die riesigen militärischen Übungsplätze und die Rüstungsindustrie aktiv in die Kriegsvorbereitung einbezogen.
Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr.
Globale Herausforderungen können weltweit nur gemeinsam gelöst werden. Uns folgenden Generationen müssen wir eine lebenswerte Welt erhalten.
Den Frieden gewinnen – jetzt sofort!
Verhandlungen zur sofortigen Beendigung der Kriege in der Ukraine und in Gaza! Stoppt die Waffenlieferungen an die Ukraine, Israel und andere Länder ! Die Stationierung von Marschflugkörpern und Hyperschallraketen mittlerer Reichweite in Deutschland stoppen!
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Eingangsreferate zum Online-Aktionsforum des Friedensbündnis Norddeutschland am 7. Juli 2024
- Andreas Grünwald, Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung (15 Min.), Download seines Manuskripts
- Reiner Braun, International Peace Bureau, aus Washington zugeschaltet (8 Min.,)
Beteiligt an der Videokonferenz am 7.7.2024 waren 19 Friedensaktivisten engagiert in 15 Friedensgruppen in Norddeutschland: aufstehen Leer/Ostfriesland (1), aufstehen Bremen (1), DFG-VK Bremen (1), Friedlicher Dialog Bremen (1), Aktionsgruppe Frieden bewegt Bremen (1), Nachdenkseiten Gesprächskreis Bremerhaven (2), Was Tun?! Lüneburg (1), Friedensbüro Hannover (1), Friedensinitiative Niendorf/Hamburg (1), Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V. (3), Was Tun?! Osnabrück (1), Friedensbündnis Schwerin/aufstehen Schwerin (3), Rostocker Friedensinitiative (1), Friedensbündnis Neubrandenburg (1, später)
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Die Demonstration "Freiheit für Palästina" in Bremen am 13.07.2024 führte vom Bahnhof über Am Wall, Brill, Obernstraße zum Marktplatz, mit zum Schluss ca. 400 Teilnehmern (siehe die Bilderserie und Video weiter unten).
Zum Auftakt spach auf dem Bahnhofsvorplatz Prof. Sönke Hundt (Hochschule Bremen). Seine Rede hier zum Download. Zusätzlich zu dem von der Netanjahu Regierung seit Oktober 2023 verübten Völkermord mit inzwischen ca. 50.000 massakrierten Paläsinensern im abgeriegelten Gazastreifen sprach Prof. Hundt diesmal die systematische Zerstörung des kulturellen Erbes in Gaza durch das israelische Militär an. In der Anklageschrift der Republik Südafrika gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) der UNO wird auch die Anklage des "cultural genocide", des kulturellen Völkermords, erhoben.
Organisiert von der Palästinensischen Gemeinde Bremen und umzu e.V. Mehr Infos:
👉http://nahost-forum-bremen.de/
👉https://www.instagram.com/palaestinensischegemeindehb/
#ceasefirenow #humanitärehilfe #ohnewaffenfriedenschaffen
#Diplomatie #stopptwaffenexport
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Die Ampel ignoriert die wachsenden Probleme in unserem Land, sie kann ihre Haushaltslöcher nicht stopfen, während für immer neue Waffenschecks offenbar unbegrenzte Mittel vorhanden sind. Das Bedrohlichste ist, dass diese Politik uns Schritt für Schritt in einen großen europäischen Krieg hineinführen kann. In iherer Rede am 26.06.2024 im Bundestag spricht Sahra Wageknecht über nützliche Idioten der Waffenindustrie und fordert Kanzler Scholz auf, endlich gemeinsam mit Brasilien und China für einen Waffenstillstand und Kompromissfrieden einzutreten.
Entschließungsantrag der Abgeordneten von BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht)... zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch den Bundeskanzler zum Europäischen Rat am 27. und 28. Juni 2024 in Brüssel und zum NATO-Gipfeltreffen vom 9. bis 11. Juli in Washington, D.C. Der Bundestag wolle beschließen: