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Bremen in der Bildungskrise: Bündnis Sahra Wagenknecht fordert echte Bildungswende – jetzt!

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Erstellt: 16. Mai 2025

(von Manfred Steglich)

BSWHB 02013 Manfred Steglich 1500px sRGB BEBremen steht vor einem bildungspolitischen Notstand. Die Schülerzahlen explodieren, Schulgebäude sind marode, Lehrer fehlen – und die Politik reagiert zu spät oder gar nicht.

1. Alarmstufe Rot an Bremer Schulen

Allein von 2019 bis 2024 ist die Zahl der Einschulungen in der Stadtgemeinde Bremen um rund 20 % gestiegen, von 4230 auf 5458 Kinder. In Bremerhaven wuchs sie von 992 auf 1232. Dieses zusätzliche Fünftel an Schülern wird die Schulen in den kommenden 13 Jahren durch alle Jahrgänge begleiten – die Raumknappheit wird sich dramatisch verschärfen. Bereits heute ist die Lage an vielen Schulen prekär – in den kommenden Jahren droht der totale Kollaps.

2. Neubauten und Sanierungen in Milliardenhöhe notwendig

Laut Bremer Senat werden allein für Neubau und Erweiterung der Schulen in Bremen rund 1,047 Milliarden Euro benötigt. Hinzu kommen 600 Millionen Euro für die dringend notwendige Modernisierung der beruflichen Schulen. Der Sanierungsstau, der sich über drei Jahrzehnte aufgebaut hat, erfordert weitere 800 bis 900 Millionen Euro. Damit summiert sich der Investitionsbedarf in Bremen und Bremerhaven auf über 3 Milliarden Euro – etwa drei Fünftel eines gesamten Landeshaushalts.

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Ehrendes Gedenken an den 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 9. Mai (Bremen, Friedhof Osterholz)

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Erstellt: 13. Mai 2025

9.5.2025BremenOsterholz

Feier zum ehrenden Gedenken an den 80. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg am 9. Mai 2025 in Bremen auf dem Friedhof Osterholz. Bremer und Bremerinnen, Menschen, aus Russland, Weißrussland, Kasachstan, Ukraine und Lettland, kamen zusammen. (Video von Georg Maria Vormschlag siehe unten). Diese Treffen sind zugelich auch immer Begegnungen mit Menschen, die sich aktiv für friedliche und freundschaftliche Beziehungen zur heutigen Russischen Föderation aussprechen. Der Verein Deutsch-Russische Friedens-Tage lud ein zu einer Kranzniederlegung, Musikbeiträgen des Chores Rodina, kurzen Ansprachen von Horst Otto (DRF) und einem Gast von der Russischen Botschaft.Siehe Video unten ...

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8. Mai an der Reitbrake: Gedenken an Befreiung von Faschismus und Krieg

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Erstellt: 12. Mai 2025

8.5.2025ReitbrakeBremenMit einer Kranzniederlegung und Kurzansprachen (siehe Bilder weiter unten...) am Mahnmal an der Reitbrake in Bremen Oslebshausen wurden in den frühen Morgenstunden des 8. Mai deutliche Zeichen gesetzt: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

Diese verbindende Idee vereinte zahlreiche Menschen an diesem denkwürdigen Tag, um neben dem Dank an die Befreier von 1945, der sowjetischen Roten Armee und der weiteren Kräfte der Anti-Hitler-Koalition, auch an die zahlreichen Toten sowjetischen Menschen zu erinnern, die in Bremer Erde ruhen.

Erwähnt sei, dass der deutsche Eroberungskrieg auch in Bremen tiefe Spuren hinterlassen hat. Neben zahlreichen Opfern aus besetzen Ländern Europas waren insbesondere sowjetische Zwangsarbeiterinnen, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene von unmenschlicher Behandlung in den bremischen Lagern betroffen. Viele haben nicht überlebt. Sie wurden während der NS-Zeit auf dem so genannten „Russenfriedhof“ an der Reitbrake beigesetzt und später auf den Friedhof Osterholz verlagert.

Würdiger Erinnerungsort steht aus

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Reise nach Moskau zum 80. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus

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Erstellt: 10. Mai 2025

Presseerklärung der Europaabgeordneten Michael von der Schulenburg und Ruth Firmenich

SchulenburgSchwerin31.08.2024Aus Anlass des 80. Jahrestags der Kapitulation Nazi-Deutschlands und des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa fahren wir vom 09. bis 10. Mai 2025 mit einer Gruppe von fünf Europaabgeordneten aus der Slowakei, Tschechien, Zypern und Deutschland zu einem zweitägigen Besuch nach Moskau.

Wir werden dort an den Feierlichkeiten zum Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus teilnehmen und Gespräche mit Parlamentariern und weiteren Vertretern aus Politik und Kultur führen. Mit diesem Besuch wollen wir verdeutlichen, dass wir Gespräche und Austausch auf allen Ebenen für notwendig erachten, um die immer stärker werdende Konfrontations- und Eskalationsspirale in Europa zu überwinden. Nach dem Besuch in Moskau planen wir auch eine Reise nach Kiew. Dazu stehen wir bereits in Kontakt mit der ukrainischen Botschaft.
 
Unser Besuch in Moskau ist so terminiert, dass er im Zeitraum der angekündigten Waffenruhe im Ukrainekrieg stattfindet. Wir möchten auch so ein Zeichen setzen, dass es uns darum geht, dass die Waffen in der Ukraine dauerhaft schweigen. Eine Fortsetzung des Krieges, wie sie von der EU vertreten wird, halten wir für katastrophal. Statt eines gigantischen Aufrüstungsprogramms braucht es Einsatz der EU für Diplomatie und eine dauerhafte Friedenslösung in Europa sowie einen Neubeginn der europäisch-russischen Beziehungen. Dafür setzen wir uns ein. Es muss wieder um Entspannung gehen.
 
Strasbourg, 07.05.2025

(Foto: Michael von der Schulenburg am 31.08.2025 in Schwerin bei der Veranstaltung zum Weltfriedenstag, organisiert vom Schweriner Friedensbündnis)

Michael von der Schulenburg hat am 9. Mai aus Moskau (mit Foto) einen Beitrag in der Zeitschrift "Emma" veröffentlicht.

Ehrendes Gedenken in Bremen an die Befreiung am 8. Mai 1945

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Erstellt: 06. Mai 2025

Reitbrake 8.5.2022 Befreiung von Faschismus2Der 8. Mai 1945 war der Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg. Es ist dem damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker zu danken, der diese Tatsache am 8. Mai 1980 im Bundestag zum Ausdruck brachte. Sein Dank richtete sich an die sowjetische Rote Armee und die weiteren Kräfte der Ant-Hitler-Koalition, die mit vereinten Kräften den Sieg über die deutsche Kriegsmaschine errungen haben. Gemeinsam mit weiteren Organisationen und Persönlichkeiten lädt der Verein Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e. V: (DRFT) zu einem ehrenden Gedenken an die sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter, die in Bremen ihre letzte Ruhe gefunden haben, ein.

Am Donnerstag, 8. Mai um 11 Uhr wird es eine Kranzniederlegung, Ansprachen und Musik am Ehrenmal An der Reitbrake Nr. 6 geben. (Foto aus dem jahr 2022)

9.5.2024 Gedenken Friedhof OsterholzBesonders emotional wird es am 9. Mai auf dem Friedhof Osterholz. Um 17 Uhr treffen sich auf dem Gräberfeld NN (Ausländer) traditionell Menschen aus den ehemaligen Gebieten der Sowjetunion, um dort Kränze und Blumen niederzulegen. (Foto aus dem jahr 2024)

Der Verein DRFT unterstützt dieses ehrende Gedenken mit einem Kranz, der den Dank für die Befreiung zum Ausdruck bringt.

Verein Deutsch_Russische Friedens_Tage Bremen e. V. (DRFT)

Friedenstauben sind glücklich: Eisbrenner und Band bringen frischen Wind nach Bremen

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Erstellt: 01. Mai 2025

So viele glückliche und zufriedene Gesichter sieht man nicht alle Tage: Im großen Circuszelt der Circusschule Jokes musizierte Tino Eisbrenner mit seiner Band für Frieden, Liebe und Freundschaft.

Lang anhaltender Applaus des Publikums bestätigte den gelungenen Auftritt der Musiker Tino Eisbrenner, Matthias Fuhrmann, Oliver Siegmann und Tobias Thiele. https://deutsch-russische-friedenstage.de/2025/05/friedenstauben-sind-gluecklich-eisbrenner-und-band-bringen-frischen-wind-nach-bremen/

Gemeinsam für soziale Gerechtigkeit am 1. Mai in Bremen

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Erstellt: 01. Mai 2025

Der 1. Mai ist seit über 130 Jahren ein Symbol für den Kampf der arbeitenden Menschen um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen.

Auch in diesem Jahr gehen wir auf die Straße: für gerechte Löhne, faire Renten und eine soziale Politik, die den Bedürfnissen der Bevölkerung verpflichtet ist – nicht den Interessen von Rüstungskonzernen und Großaktionären!. Start war auf dem Parkplatz am Weserstadion. Kundgebung auf dem Domshof

Armut bekämpfen nicht verwalten

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Erstellt: 30. April 2025

Zum aktuellen Armutsbericht 2025 des Paritätischen  (von Manfred Steglich)

ArmutsquotenachBL2024Der Armutsbericht 2025 des Paritätischen Wohlfahrtsverbands ist ein alarmierendes Zeugnis des politischen und gesellschaftlichen Versagens im Kampf gegen soziale Ungleichheit besonders in einem reichen Land wie Deutschland. Die hohe Armutsquote, insbesondere in Bremen, wo mehr als jede vierte Person betroffen ist, ist kein naturgegebenes Schicksal, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger neoliberaler Politik: Marktgläubigkeit, Privatisierung und Sparzwänge oft auf Kosten der Schwächsten.

Armutsentwicklung als strukturelles Problem

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Armut ist längst kein Randphänomen mehr. Besonders erschreckend ist, dass Erwerbstätigkeit keinen ausreichenden Schutz mehr bietet. Das ist das direkte Ergebnis der Deregulierung des Arbeitsmarktes, des Niedriglohnsektors und der immer weiter verbreiteten prekären Beschäftigung. Arbeit kann arm machen und das zeigt der Bericht eindrucksvoll.

Die bundesweite Armutsquote lag im Jahr 2023 bei 15,5 %, das entspricht rund 13,2 Millionen Menschen. Besonders alarmierend: Etwa jeder vierte arme Mensch in Deutschland ist erwerbstätig. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge der Agenda 2010 und der Liberalisierung des Arbeitsmarktes, die die Kluft zwischen Arm und Reich weiter aufgerissen hat. Armut trifft längst nicht mehr nur Erwerbslose, sondern auch Menschen, die trotz harter Arbeit nicht von ihrem Einkommen leben können.

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