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Roter Teppich für den Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB ?

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Erstellt: 28. März 2025

Stahmann BeiratSchwachhausen HornerSpitzeEiner der Global Player der Bremer Rüstungsindustrie benötigt Platz und soll am Standort Bremen gehalten werden. Der Ort des Begehrens: die sog. Horner Spitze am Rande des Technologieparks der Uni Bremen. Im Zuge der „Kriegsertüchtigung“ (Pistorius) wird schon mal kräftig geholzt.

Gestern Abend (27.03.2025) im Beirat Schwachhausen bei der Vorstellung der Machbarkeitsuntersuchung wieder im Element: Volker Stahmann (ehemaliger IG Metall-Chef von Bremen, aktuell wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion).

„Die Politik hat verstanden, dass jetzt schnell und beherzt gehandelt werden muss“, sagte kürzlich Christiane Benner, IG Metall-Vorsitzende zum mit Bremens Stimme im Bundesrat beschlossenen 500-Mrd-Sondervermögen.

Das trifft sich gut. Bereits im Mai sollen in der Bremischen Bürgerschaft zur Ertüchtigung der Horner Spitze Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Befürchtung steht im Raum, dass die Bebauung vor allem dem Bremer Raumfahrt- und Rüstungskonzern OHB zugutekommen könnte. Kai Stührenberg, Update: der Auftritt des "linken" Staatsrats im Bremer Wirtschaftsressort Kai Stührenberg im Regionalfernsehen buten und binnen vom 16. April 2025 spricht Bände.

KrakeOHB HornerSpitze sharepic„Bremen entwickelt sich zunehmend zu einem Zentrum der Rüstungsindustrie. Mit der Zustimmung der Bremer Landesregierung zum 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Bundeswehr wird diese Tendenz weiter verstärkt“, warnt Manfred Steglich vom BSW, seit Jahren aktiv im Beirat Horn-Lehe. (Siehe auch seine Presseerklärung vom 19.03.2025) Steglich fasst darin zusammen: „Die Bebauung der Horner Spitze ist ökologisch unverantwortlich, wirtschaftlich fragwürdig und friedenspolitisch bedenklich. Der Eindruck drängt sich auf, dass hier ein Prestigeprojekt des Wirtschaftsressorts auf Kosten von Natur, Haushaltslage und gesellschaftlicher Verantwortung durchgesetzt werden soll.“

Hier die Präsentation des ("linken ?) Wirtschaftsressorts zur "Ertüchtigung" der Horner Spitze.

DEMONSTRATION VOR DER BÜRGERSCHAFT am 25. April um 16h (Verein „Kinder Wald und Wiese“) Für den Erhalt der Horner Spitze - Marktplatz Bremen (vor der Bürgerschaft). 

Dort wird zu dem Zeitpunkt eine Petition zum Erhalt der Horner Spitze im Petitionsausschuss der Bürgerschaft verhandelt.

OHB Plato Halle

 

Foto: Ecke Lise-Meitner-Str./ Konrad-Zuse-Str.: Links die Plato-Halle von OHB. Geradeaus ist der Tunneldurchbruch unter der Bahnstrecke zur Horner Spitze (siehe die Bäume in Hintergrund) geplant.

Propaganda-Show für Kriegsvorbereitung am 26.03.2025 in der Bremer Bürgerschaft

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Erstellt: 27. März 2025

Demo Brhv. 14.10.2023 011Allzu durchsichtige Propaganda-Show am 26.03.2025 in der Bremer Bürgerschaft (buten un binnen). Die CDU in Bremen versucht sich als konsequenteste Kriegsvorbereiter-Partei zu inszenieren und nebenbei auch als besserer Koalitionspartner für die SPD. Die gerade mit Grundgesetzänderung bewilligten Milliarden Kriegskredite sollen zum Bremer Rüstungsstandort fließen und die Bremer Häfen sollen als Logistikdrehscheibe für (ausländische) Rüstungstransporte weiter ausgebaut werden. Der grüne Wirtschaftspolitiker Emanuel Herold findet die CDU-Kritik an der Zivilklausel im Bremischen Hochschulgesetz, die jede Beteiligung an Forschung für militärische Zwecke ausschließt, berechtigt.

Die "Linke" Wirtschafts- und Häfensenatorin Christina Vogt, die gerade zusammen mit CDU&SPD&Grünen im Bundesrat dem größten Kriegsschuldenpaket der Nachkriegsgeschichte zugestimmt hat, soll ein "sicherheitspolitisches Risiko" sein ? Sie wird dem Wahlvolk (Bürgerschaftswahl in zwei Jahren) als integre Senatorin mit einigen "persönlichen moralischen Bedenken" präsentiert, die aber letztlich ihrem Herren loyal dient.

Ehemaliger IG-Metall-Chef Volker Stahmann (SPD) nahm im Weserkurier vom 26.03.2025 Christina Vogt in Schutz: "Man müsse ihr zugestehen, dass sie das Thema der Rüstungsexporte kritischer sehe als ihre Amtskollegen im Norden. Die Bremer Wirtschaftsbehörde leiste jedoch viel für die expandierende Rüstungsindustrie, die in Bremen mit Firmen wie OHB, Lürssen, Airbus, Atlas Elektronik oder Rheinmetall vertreten ist. Die Wirtschaftsförderung unterstütze solche Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Flächen und Räumlichkeiten, genau wie andere Gewerbebetriebe." Bürgermeister Bovenschulte (SPD): "Am Ende wird es bei der Konferenz der norddeutschen Ministerpräsidenten [im Mai 2025] ein gemeinsames Papier geben", das den Ausbau der norddeutschen Häfen als Kriegshäfen befürwortet.

ABRÜSTEN STATT AUFRÜSTEN

FÜR ZIVILE HÄFEN - UNSERE HÄFEN SOLLEN FRIEDENSHÄFEN SEIN

Unsere Zukunft liegt im friedlichen Handel und in der Kooperation mit BRICS in einer multipolaren Welt !

Kommt zum Ostermarsch in Bremen am Samstag 19. April um 11:00

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Erstellt: 25. März 2025

Kommt zum Ostermarsch in Bremen am Samstag 19. April 11h, Auftakt zur Demonstration am Friedenstunnel, Parkallee/Ecke Hohenlohestraße

Organisiert vom befreundeten Bremer Friedensforum, 12 Uhr Schlusskundgebung Marktplatz.

Ostermarsch 2025 Bremen mit Logos A4

Freiheit für Gaza Demo am 22.03.2025 mit Redner Wieland Hoban von der "Jüdischen Stimme ...

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Erstellt: 22. März 2025

Freiheit für Palästina Demo in Bremen am 22.03.2025 - mit anschließendem IFTAR (Gemeinsames Fastenbrechen). Redner auf dem Bremer Marktplatz: Wieland Hoban, Vorsitzender der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost.

Organisiert von der Palästinensischen Gemeinde Bremen und umzu e.V. Mehr Infos: http://nahost-forum-bremen.de/ & https://www.instagram.com/pgb.ev/

BSW fordert Stopp der Bebauungspläne der "Horner Spitze"

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Erstellt: 22. März 2025

BSWHB 02013 Manfred Steglich 1500px sRGB BEBSW fordert Stopp der Bebauungspläne der Horner Spitze. Die Wirtschaftsbehörde hat am 20. März dem Beirat Horn-Lehe die Machbarkeitsstudie zur Bebauung der sogenannten Horner Spitze vorgestellt. Manfred Steglich, Mitglied des Beirats Horn-Lehe (Bündnis Sahra Wagenknecht) und langjähriger MItstreiter bei aufstehen Bremen bekräftigt seine entschiedene Ablehnung des Projekts und fordert einen sofortigen Stopp der Bebauungspläne. „Die Bebauung der Horner Spitze ist ökologisch unverantwortlich, wirtschaftlich fragwürdig und friedenspolitisch bedenklich. Der Eindruck drängt sich auf, dass hier ein Prestigeprojekt des Wirtschaftsressorts auf Kosten von Natur, Haushaltslage und gesellschaftlicher Verantwortung durchgesetzt werden soll.“ so Steglich.  Das BSW fordert daher:

Ein Moratorium für die Bebauung der Horner Spitze. Eine transparente Prüfung alternativer Gewerbeflächen. Eine klare Absage an den weiteren Ausbau der Rüstungshochburg Bremen

Ökologische Bedenken: Klimaschutz statt Flächenversiegelung
Die Horner Spitze ist eine wertvolle Frischluftschneise und bietet geschützten Tierarten einen wichtigen Lebensraum. Eine Bebauung würde nicht nur wertvolle Grünflächen zerstören, sondern auch die Aufheizung der Stadt weiter vorantreiben.

Wirtschaftliche Zweifel: Steuerverschwendung für ein fragwürdiges Projekt?
Die geplanten Erschließungskosten von mindestens 22 Millionen Euro, mit möglichen Steigerungen auf über 30 Millionen Euro, sind für Steglich nicht nachvollziehbar. „Gleichzeitig stehen in anderen Bremer Stadtteilen Gewerbeflächen leer. Warum wird hier Steuergeld für ein Mini-Gewerbegebiet verschwendet?“ fragt er.

Friedenspolitische Fragen: Wird Bremen weiter zur Rüstungshochburg?
Die Befürchtung steht im Raum, dass die Bebauung vor allem dem Bremer Raumfahrt- und Rüstungskonzern OHB zugutekommen könnte. „Bremen entwickelt sich zunehmend zu einem Zentrum der Rüstungsindustrie. Mit der Zustimmung der Bremer Landesregierung zum 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Bundeswehr wird diese Tendenz weiter verstärkt“, warnt Steglich. Exemplarisch ist hier der jüngste 2,3-Milliarden-Euro-Auftrag der Bundeswehr an OHB zu nennen. „OHB als einer der Player der bremischen Rüstungsindustrie breitet sich wie eine Krake im Technologiepark aus“, kritisiert Steglich. „Die geplante Bebauung der Horner Spitze könnte diesen Expansionskurs weiter fördern – eine gefährliche Entwicklung für Bremen als Friedensstadt.“

Bedrohte Existenz: Rettung des Vereins „Kinder, Wald und Wiese“ gefordert
Durch die Bebauung ist auch der Verein „Kinder, Wald und Wiese Bremen e.V.“ in seiner Existenz bedroht. Die vorgeschlagene Ersatzfläche sei ungeeignet. „Wie will die Stadt ihr Versprechen einhalten, den Verein zu erhalten, wenn keine realistische Alternative angeboten wird?“ fragt Steglich.

Abschließend betont Steglich: „Es ist höchste Zeit, nachhaltige und sozialverträgliche Alternativen zu prüfen, statt ein umstrittenes und teures Projekt mit fragwürdigen Folgen voranzutreiben.“

Ein skandalöser Wahlbetrug und undemokratischer Coup im Bundestag und Bundesrat

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Erstellt: 21. März 2025

LinkejazuKriegskreditenDer Bundesrat hat den Weg frei gemacht für das wahnwitzigste Aufrüstungsprogramm und den größten Wahlbetrug in der Geschichte der Bundesrepublik. Anstatt auf die Barrikaden zu gehen, steht die Linke Spalier. Schon im Bundestag hätte die Linke mehr tun können, um diesen Schuldenrausch zu verhindern. Dass sie im Bundesrat diesen Kriegskrediten auch noch zustimmt, ist ein riesiges Versagen. Bremen stimmte im Bundesrat der Milliarden-Aufrüstung zu. Der Bremer SPD-Bürgermeister Bovenschulte im Bundesrat: "Mein besonderer Dank dafür gilt den Koalitionspartnern Grüne und Die Linke."

Nur das BSW steht konsequent für Frieden und gegen Aufrüstung. Daher haben Brandenburg und Thüringen heute im Bundesrat den Kriegskrediten ihre Stimme verweigert.

Nach dem Schuldenpaket ist vor dem Kürzungspaket: Sozialabbau und harte Einschnitte bei Rente, Pflege und Gesundheit werden die Folge sein. Dies ist nicht nur ein großer Wahlbetrug, sondern künftige Generationen werden die Schulden für die Panzer noch abbezahlen, wenn diese längst verrostet sind. Mindestens 30 Mrd. Euro müssen die Steuerzahler künftig jedes Jahr allein für die Zinsen aufbringen.

Dieses Schuldenpaket für Aufrüstung ist ein historischer Fehler!

Sahra Wagenknecht zu Kriegskrediten & Grundgesetzänderung am 18.03.2025 im Bundestag

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Erstellt: 18. März 2025

Netanjahu hat den Waffenstillstand gebrochen - Kundgebung Bahnhofsvorplatz - Stoppt den Genozid!

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Erstellt: 18. März 2025

Aufstehen Bremen unterstützte die am Dienstag 18. März um 20:00 Uhr spontan angemeldete Kundgebung auf dem Bremer Bahnhofsvorplatz anlässlich der erneuten Bombardierung von GAZA durch die Netanjahu/Smotrich Regierung Israels.

Die ca. 2 Mio Palästinenser in Gaza werden ausgehungert, humanitäre Hilfe seit Tagen nicht mehr reingelassen, der mühsam errungene Waffenstillstand durch Netanjahu gebrochen. Ca. 400 Menschen, darunter viele Kinder wurden durch das letzte Nacht begonnene Bombardement brutal ermordet.  STOPPT DEN GENOZID ! Organisiert von der Palästinensischen Gemeinde Bremen und umzu e.V. und der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft. Mehr Infos: http://nahost-forum-bremen.de/  https://www.instagram.com/pgb.ev/

Veranstaltungshinweise:

Weiterlesen …

Weitere Beiträge …

  • Jugendliche stehen vor den verschlossenen Türen des Hemelinger Freizis
  • Sahra Wagenknecht am 13.03.25 im Bundestag zur geplanten Änderung des Grundgesetzes zur Aufrüstung
  • Kundgebung in Bremen gegen die Grundgesetzänderung zur Aufrüstung der Bundeswehr
  • Gegen Aufrüstung und Krieg – BSW Bremen ruft zur Unterstützung der Protestkundgebung am 13. März auf

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