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„An der Kriegsgräberstätte“ - neuer Straßenname am Gelände des ehemaligen "Russenfriedhofs" in Oslebshausen

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Erstellt: 19. Dezember 2024

bahnwerkstatt oslebs Kriegsgräberstätte collage„An der Kriegsgräberstätte“ - so soll die bisherige Straße "An der Reitbrake" auf dem Gelände des ehemaligen "Russenfriedhofs" in Oslebshausen heißen. So der Antrag des Verkehrsausschusses des Gröpelinger Beirats, der sich mit dieser Aufforderung an die Bürgerschaft gewandt hat. Siehe Weserkurier 19.12.2024

Wir erinnern uns: "...nach Hinweisen des Bremer Friedensforums und der Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu [wurden von der Landesarcheologie] 66 vollständige Skelette und rund 24.000 Knochen [gefunden]." Hunderte Skelette von Verschollenen werden in der ganzen Umgebung (außerhalb des unmittelbaren Grabungsgeländes) noch vermutet.

Trotzdem soll das ganze Gelände laut Bremer Senat von einer bahnlogistisch unsinnigen Bahnwerkstatt des Konzerns ALSTOM überbaut werden, die zudem für die angerenzenden Bewohner eine zusätzliche Lärmbelastung zur Folge hätte.

Große Überraschung?! Wir haben in Bremen 20% Grundschulkinder mehr.

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Erstellt: 19. Dezember 2024

Aulepp SaschaDie Folgen von unkontrollierter Migration und der Schuldenbremse können wir jetzt live in Bremen erleben. Beides wurde von der großen Parteien-Querfront in der Bremer Bürgerschaft (SPD/CDU/Grüne/FDP) selbst befürwortet und beschlossen.

Dass wir in Bremen jetzt 20% mehr Grundschulkinder haben, war doch seit mindestens 10 Jahren absehbar. Die hohen Flüchtlingszahlen inkl. Famliennachzug (über dem Bundesdurchschnitt) wurden in Bremen politisch als Erfolg abgefeiert. Diese Politik des  "Wir (?) schaffen das" - ohne die Wohnungen, KiTa- und Schulplätze vorzuhalten, verlagerte das Problem einfach in die "Problemstadtteile", wo die einkommensärmeren Bremer Bürger leben (Innensenator Mäurer im Weserkurier 2.10.2024). Unsere Bildungs- und Sozialsysteme wurden ohne jeden Plan überstrapaziert und wer es kritisierte, wurde als "Rassist" beschimpt. - Und dann diese Technokraten-Sprache von Aulepp: "Kinder innerstädtisch verteilen". Die soziale Spaltung der Stadt haben diese Politiker doch ebenfalls selbst mit ihrer Wohnungs- und Stadtpolitik zu verantworten. Bremen wurde so immer mehr zur deutschen Armutshochburg.

Weserkurier 19.12.2024:
Aulepp: "Innerhalb weniger Jahre sei die Zahl der Kinder um mehr als 20 Prozent gestiegen. "Einen solchen Zuwachs hat es bislang noch nicht gegeben." Als besondere Schwierigkeit kommt laut Aulepp hinzu, dass Grundschulkinder innerstädtisch nicht so leicht verteilt werden könnten."

Jochen Ströh auf der Free Gaza Demo in Bremen am 14. Dezember 2024

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Erstellt: 18. Dezember 2024

Jochen Ströh ist ein ehemaliger Lehrer, Gewerkschafter und langjähriger Unterstützer von aufstehen Bremen. Er ist in Bremen bekannt für seine musikalischen Auftritte mit "Quetschkommode" und Gesang auf Friedensdemonstrationen und sozialen Bewegungen. In seiner Rede ging er besonders auf die sog. "deutsche Staatsräson" ein. Trotz eines Verfahrens beim Internationalen Gerichtshof gegen Deutschland wegen Unterstützung der Kriegsverbrechen (Völkermord in Gaza) durch die rechtsnationale Regierung Israels meint Deutschlands "Räson" vor dem Hintergrund seiner Geschichte ausgerechnet diese Kriegsverbrechen mit Waffenlieferungen unterstützen zu müssen. Das Video gibt einen Eindruck von der Kundgebung am Bremer Hauptbahnhof - trotz Regen, Kälte und Dunkelheit - und dem anschließenden Beginn der Demonstration, die durch die weihnachtlich geschmückte Bremer Innenstadt zum "Brill" führte. Videos: Sönke und Marlies Hundt

Bremen: 29,3 Prozent der Bevölkerung von Wohnarmut betroffen (197.000 Menschen)

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Erstellt: 15. Dezember 2024

wohnung menschenrecht keine WareTrauriger Armuts-Spitzenreiter ist das Land Bremen, das ist das Ergebnis einer aktuellen DPWV "Kurzexpertise Wohnarmut". In Bremen sind 29,3 Prozent der Bevölkerung von Wohnarmut betroffen, das entspricht rund 197.000 Menschen. Buten un binnen Bericht vom 13.12.2024 

"Die sogenannte Wohnarmut ist im Bundesland Bremen laut einer Studie des Paritätischen Gesamtverbands am größten. Dabei wird auf das verfügbare Einkommen nach Abzug von unter anderem Miete, Nebenkosten und Kreditzinsen geschaut. In Bremen seien 29,3 Prozent der Menschen von "Wohnarmut" betroffen..." (Quelle: DPWV Kurzexpertise Wohnarmut)

Forderungen des Paritätischen: Entfristung von Sozialbindungen! Investitionen in den öffentlichen Wohnungsbau mit dem Ziel der dauerhaften Sozialbindung Effektive Nutzung des kommunalen Vorkaufsrechts von Grund und Boden und Ausgestaltung von Förderungen nach Konzeptvergabe! Stärkung der Erbbaurechtsvergabe! Rechtssichere Förderung der Wohngemeinnützigkeit und Sicherung sozialer Infrastruktur!

Wir verweisen hiermit auf die weiterhin hochaktuelle Analyse der tieferen Ursachen der Wohnarmut von Rodolfo Bohnenberger (aufstehen Bremen)

Siehe unten seine Rede dazu ...

Weiterlesen …

Kriegsbesoffene aus Union, Grünen, FDP und Teilen der SPD ohne Verstand

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Erstellt: 11. Dezember 2024

Rede von Sevim Dagdelen (BSW) am 6. Dezember 2024 im Deutschen Bundestag. Die Lage in der Ukraine wird immer dramatischer. Hunderttausende Soldaten entziehen sich dem Kriegsdienst. Eine Mehrheit der Ukrainer ist inzwischen für Verhandlungen. Und hier wird die Entsendung von Bundeswehrsoldaten in die Ukraine diskutiert und Hurra gerufen bei Angriffen von US-Langstreckenwaffen auf Russland. Das Bündnis Sahra Wagenknecht sagt: "Keinen Cent, keine Waffen und erst recht keine Soldaten für die Ukraine. Wie die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland und der Ukraine sind wir für Verhandlungen und Diplomatie."

Dr. Shir Hever: Deutsche Waffenlieferungen nach Israel. Warum sich Deutschlands Haltung ändern muss.

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Erstellt: 04. Dezember 2024

Ca. 150 Menschen folgten gespannt dem Vortrag von Dr. Shir Hever: "Deutsche Waffenlieferungen nach Israel. Warum sich Deutschlands Haltung ändern muss." Am Mittwoch, den 4. Dezember um 19.00 Uhr im Haus der Wissenschaft, Olbers Saal. Deutschland liefert - nach den USA - die meisten Rüstungsgüter nach Israel. Nach internationalem Recht und diversen internationalen Verträgen und Abkommen sind Waffenlieferungen an Staaten, die im Verdacht stehen, Kriegsverbrechen und/oder Völkermord zu begehen, illegal. Südafrika hat Israel wegen derartiger Vergehen vor dem IGH angeklagt.

Gegen Deutschland ist wegen Unterstützung bei diesen Vergehen ebenfalls ein Verfahren anhängig. Deutschland ignoriert seine daraus resultierenden Verpflichtungen und behauptet, seine Waffenlieferungen seien rechtskonform. Dabei werden diese Waffen und Rüstungsgüter u.a. in Gaza gegen wehrlose palästinensische Zivilisten eingesetzt.

Bundestagswahl am 23.02.2025: Chistopher Schulze auf Platz 1 der Landesliste BSW Bremen

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Erstellt: 02. Dezember 2024

Am Wochenende wählten die Bremer Mitglieder des Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit (bsw.vg.bremen) Chistopher Schulze mit 100% der Stimmen auf Platz 1 der Landesliste BSW Bremen für den kommenden Bundetagswahlkampf.

Am 23. Februar das BSW mit der Zweitstimme wählen - für echten Wandel und eine starke Bremer Stimme im Bundestag! #bsw #Bremen #btw2025  Hier die direkten Links zu diesem Beitrag in den folgenden Kanälen.  Bitte teilen, liken und natürlich den Hauptaccounts von BSW Bremen auf Social Media folgen. In Zukunft folgt noch viel viel mehr: Facebook: https://fb.watch/wdAeEAQ2rh/   Instagram: https://www.instagram.com/reel/DDFOGOOob1M/  X: https://x.com/BSW_Bremen/status/1863610548501221537  TikTok: https://www.tiktok.com/@bsw.bremen?is_from_webapp=1&sender_device=pc

Ex-General Kujat warnt: Taurus-Lieferung wäre direkte Kriegsbeteiligung und verantwortungslos

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Erstellt: 24. November 2024

Deutschlands ehemals ranghöchster Soldat, General a. D. Harald Kujat, von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, hat in einem Gespräch mit der Schweizer Zeitung „Weltwoche“ (21.11.2024) die Forderungen nach Taurus-Lieferungen an die Ukraine scharf kritisiert.
„Die Ukrainer können Taurus nicht einsetzen, sondern wir müssen die Planung, die Vorbereitung und die gesamte Durchführung dieses Einsatzes in die Hand nehmen“, sagte Kujat. Das wäre ein Schritt von der indirekten zur direkten Kriegsbeteiligung. Wer dies unterstütze, zeige „eine sträfliche Verantwortungslosigkeit“ und gefährde die Sicherheit Deutschlands.

 

Weitere Beiträge …

  • Hafenausbau für zivile Zwecke - JA! Missbrauch der Häfen für militärische Zwecke - NEIN!
  • Habecks energiepolitische „Lösung aller Probleme“ … was redet der Mann da? | Jens Berger
  • Gerechter Frieden in Palästina/Israel Kundgebung in Bremen am 16.11.2024
  • Sozialpolitik am Abgrund: Wer nicht arbeitet, soll keine Leistungen erhalten.

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