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Leserbrief zum Thema ""Ukraine - Konflikt" (Walter Ruffler)

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Erstellt: 23. Februar 2022

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der russische Präsident Wladimir Putin hat durch die Anerkennung der Rebellengebiete als selbstständige Staaten zweifellos die Integrität des ukrainischen Staatsgebietes verletzt. Doch die massive Kritik von westlichen Politikern und die Verhängung weiterer Sanktionen sind ausgesprochen heuchlerisch. Denn mit der Bombardierung Serbiens 1999 hat die Nato erstmals wieder Krieg in Europa geführt, die territoriale Integrität des serbischen Staates massiv verletzt, das Kosovo abgetrennt und als eigenen Staat anerkannt. Die rotgrüne Regierung unter Kanzler Schröder und Außenminister Fischer machte bei alldem bereitwillig mit.

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Leserbrief zur "Corona-Impfpflicht" und zum Leserbrief von Gerd-Rolf Rosenberger "Halbherzige Beschlüsse" im WK vom 30.12.2021

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Erstellt: 02. Januar 2022

Sehr geehrte Damen und Herren!

Gerd-Rolf Rosenberger verlangt: "Wir brauchen unbedingt die allgemeine Impfpflicht". Dabei weiß er, dass der "Piks" tödlich sein kann. Der "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts vom 23.12.2021 hält in 78 tödlichen "Einzelfällen" einen "ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung" für "möglich oder wahrscheinlich", insgesamt gibt es 1.919 "Verdachtsfallmeldungen" über einen "tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung", und "in 26.196 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen" nach einer Corona-Impfung gemeldet. Wenn nun die Politik Rosenbergers Forderung nachkäme und tatsächlich eine allgemeine Impfpflicht verhängen würde: Darf der Staat seine BürgerInnen per Gesetz wissentlich einer derart tödlichen Gefahr aussetzen? Statistisch gesehen mögen die schweren Gesundheitsschäden und Todesfälle durch eine Corona-Impfung angesichts von Zig-Millionen verimpften Dosen im Promille-Bereich liegen - wen es aber trifft, der hat den ganzen Schaden zu tragen. Impfen oder nicht muss eine persönliche Entscheidung bleiben, zumal selbst dreifach Geimpfte das Virus weitergeben können.

Über eine Veröffentlichung würde ich mich freuen.

Mit freundlichem Gruß

Walter Ruffler,  Bremen, 31.12.2021

Betreff: Ihr Kommentar "Ein Abgrund" im Weser-Kurier am 23.11.2021

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Erstellt: 23. November 2021

Sehr geehrter Herr Hagedorn,

in Ihrem Kommentar "Ein Abgrund" schreiben Sie: "Eine Erkenntnis aus der Pandemie ist, dass sie schonungslos offenlegt, wie Mitmenschen ticken. Sie lässt uns tief hineinblicken in die Seele des anderen und offenbart nicht selten Abgründe."

Darf man diese Aussage auch auf Ihren Kommentar anwenden?

Welcher Abgrund motiviert Sie, die vermutlich 16 Millionen nicht Geimpften als Konsumenten von "Entwurmungsmitteln" und als "politisch Verirrte" zu diffamieren? Das liegt so ziemlich auf der Ebene der "Covidioten" der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken. Was trieb Gesundheitsminister Spahn zu dem Satz: "Wahrscheinlich wird am Ende des Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben sein"? 16 Millionen weitere Corona-Tote bis Frühlingsanfang?
Ihr Kollege Jan W. Schäfer kommentiert zutreffend heute in der BILD-Zeitung: "Hört auf mit der Angstmache!" "Wieder einmal schürt ein Top-Politiker bewusst Angst vor dem Tod - um vom eigenen Versagen und dem der Regierung abzulenken" - solche Kommentare vermisse ich im Weser-Kurier, BILD traut sich.

Die Verwendung gefälschter Impfpässe zeugt keineswegs von "krimineller Energie und Rücksichtslosigkeit" wie Sie meinen, sondern es ist ein verzweifelter Versuch, den Schikanen der Politik gegen nicht Geimpfte zu entkommen, um weiter am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. So macht die 2G-Regel gesundheitspolitisch keinen Sinn, da sie Gesunde und negativ Getestete z.B. vom Besuch von Gaststätten, Restaurants, Kinos und Theatern ausschließt, während infizierte Geimpfte rein dürfen. So schreibt BILD am 19.11.2021 völlig zutreffend: "Auch Ungeimpfte sollten mit aktuellem negativen Test Zutritt bekommen. So hat es z.B. Impf-Weltmeister Israel gemacht" (Anlage).

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Leserbrief zum Interview mit Olaf Mosel "Im Viertel ist Bauen fast unmöglich" im Weser-Kurier vom 10.11.2021

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Erstellt: 14. November 2021

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der Bauunternehmer Olaf Mosel möchte im Gete - Viertel (Ostpreußische Straße) eine "Klimaschutzsiedlung" errichten, die von der bremischen Energieagentur "Energiekonsens" zertifiziert und mit einem entsprechenden "Label" versehen wird. Könnte man das Klima persönlich fragen, würde es sich vermutlich vehement gegen diese "Schutzsiedlung" aussprechen. Denn zur Zeit befindet sich auf dem 2,9 ha großen Areal ein Wald, und für das Klima gibt es nichts besseres als viele Bäume. Deshalb wurde das Gebiet im "Landschaftsprogramm Bremen 2015" des damaligen grünen Umweltsenators Joachim Lohse auf Karte A als "Biotopkomplex von hoher Bedeutung" und auf Karte E zusammen mit den Parzellen der "Gartenfreunde Tannenberg e.V." als innerstädtische Grünfläche mit hoher Bedeutung "für das Erleben von Natur und Landschaft" bewertet. Wenn nun aber die von Olaf Mosel angedachte "Schutzsiedlung" wie geplant errichtet wird, wird für die Bäume kein Platz mehr sein. Als langjähriger Pächter eines Kleingartens und unmittelbarer Nachbar des Wäldchens werde ich den erhebenden Anblick der drei gewaltigen Zedern vermissen, die einer Reihe der üblichen kubischen "townhouses" und den dazugehörigen Carports weichen müssen. Kann man ein neues Wohngebiet nicht auch so anlegen, dass man pflegeleichter mit dem alten Baumbestand umgeht - auch wenn sich dann nicht alle Wohneinheiten realisieren lassen und sich die Gewinnmarge reduziert? Das Klima wäre froh darüber und viele Anlieger und erholungssuchende Spaziergänger auch.

Über eine Veröffentlichung würde ich mich freuen.

Mit freundlichem Gruß

Walter Ruffler (13.11.2021)

Anm.: abgedruckt im WK am 20.11.2021

Wieder mal das Pferd von hinten aufgezäumt! - Leserbrief an den Weserkurier

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Erstellt: 08. November 2021

Mit dem Verdienstkreuz am Bande wurde Herr Oskar Splettstößer vor kurzem für seine 25-jährige ehrenamtliche Arbeit als Vorsitzender und Gründungsmitglied der Bremer Tafel von unserem Bürgermeister Andreas Bovenschulte ausgezeichnet. Da wird wieder einmal das Pferd von hinten aufgezäumt! Anstatt bedarfsgerechter Regelsätze für ein menschenwürdiges Existenszminimum werden Almosen verteilt und dafür wird sogar das Verdienstkreuz vom Bürgermeister verliehen.
Es wird sogar dafür geworben, dass abgelaufene Lebensmittel für die Tafel gespendet werden können. Ich habe nichts dagegen, wenn Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden, aber es wird so dargestellt, dass Bedürftige Menschen 2. Klasse sind. Bedürftige sollen selbst entscheiden können, ob sie die angebotenen abgelaufenen Lebensmittel essen oder sich selbst im Geschäft Ware kaufen. Aber die Not zwingt sie dazu zur Tafel zu gehen.

Eine Forderung des Aktionsbündnisses „AufRecht bestehen“* beinhaltet bedarfsgerechte Regelleistungen! Mindestens 600 Euro/Monat für ein menschenwürdiges Existenzminimum. Alle Bedürftigen sollen gleichermaßen Zugang zu Lebensmitteln, Wohnraum, Bildung und Kultur erhalten. Arbeitslos zu sein, bedeutet für viele Ausgrenzung; aber es ist keine Schande, sondern vielmehr die Aufgabe unserer Politiker diese Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Allerdings sind die Jobcenter und Agenturen für Arbeit unter den Bedingungen der Corona-Pandemie und ihrer Folgen kaum noch erreichbar, das gilt sogar in akuten Notsituationen. Zudem werden dort Arbeitsplätze bewusst eingespart.

Ein weiterer Affront gegen die Erwerbslosen ist die geplante Erhöhung des Regelsatz um nur € 3,00 bei einer Inflationsrate von mittlerweile 4,5 %. Im September 2021 betrug die Arbeitslosenquote in Bremen 10,3 Prozent. Deutschlandweit lag die Arbeitslosenquote im September bei 5,4 Prozent. Bremen ist seit Jahrzenten die Stadt mit der höchsten Arbeitslosenquote!

Im Jahr 2019 lebten rund 2 Millionen Personen in Deutschland in Haushalten, die ihre Wohnung oder ihr Haus aus finanziellen Gründen nicht angemessen heizen konnten, das waren 2,5 % der Bevölkerung. Das ist eine traurige Bilanz. Auch die Stromsperren müssen aufgehoben werden. Bei ver.di Bezirk Bremen –Nordniedersachsen und der der GEW Bremen gibt es einen Erwerbslosenausschuss bzw. einen Arbeitskreis zur Erwerbslosenpolitik für alle Mitglieder dieser
beiden Einzelgewerkschaften. Mitstreiter:innen sind herzlich willkommen!

Dipl.-Päd. Klaus Schiesewitz

* Das Bündnis ‚AufRecht bestehen‘ wird getragen von der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO), „ARBEITSLOS – NICHT WEHRLOS“ Wolfsburg (ANW), Gruppe Gnadenlos Gerecht Hannover, Gewerkschaftliche Arbeitslosengruppe im DGB-KV Bonn/Rhein-Sieg, Frankfurter Arbeitslosenzentrum e.V. (FALZ), Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS), Tacheles e.V. Wuppertal, ver.di Bundeserwerbslosenausschuss, Widerspruch e.V. Bielefeld sowie vielen örtlichen Bündnissen und Initiativen

Weitere Beiträge …

  • Leserbrief zum Foto "Würdigung für Einsatz in Afghanistan" (Weser Kurier, 14.10.2021)
  • Leserbrief zu dem Artikel "Irrwitziger NS-Vergleich auf Facebook" in der TAZ vom 15.10.2021
  • Leserbrief zum Weserkurier Artikel "Geteiltes Echo zum Impfpflicht-Vorstoß vom 02.10.2021
  • Leserbrief zum FAZ Artikel "Die Gräber der Zwangsarbeiter" am 24.09.2021- Bahnwerkstatt?

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