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Fachtag zum MIETENDECKEL mit dem Juristen Sebastian Bartels aus Berlin

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Erstellt: 15. März 2020

sebastian Bartels DMB Berlin 1432020 Forum Kirche BremenAm Samstag, den 14. März organisierte das Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen einen Fachtag im Forum Kirche, Holler Allee 75: "Mietendeckel in Berlin - Möglichkeit für Bremen! Schutz vor dem Abrutschen in die Wohnungslosigkeit". Als fachkundiger Referent aus Berlin kam der Jurist Sebastian Bartels vom Berliner Mieterverein. Buten un Binnen berichtet dazu in einem Filmbeitrag.

Die Berliner Untergliederung des Deutschen Mieterbundes (DMB) hat in Berlin 168.000 Mitglieder. Auf der WEB-Seite des Berliner Mieterbundes finden sich viele Informationen zum Berliner Mietendeckel. Bremen wird viel daraus lernen können, wenn der Mietendeckel auch hier eingeführt wird, wofür übrigens kein Mietenspiegel benötigt wird, wie fälschlicherweise behauptet wird; so die Auskunft des Juristen Sebastian Bartels.  Diskutiert wurde über die Berliner Erfahrungen,  zur Übertragbarkeit auf Bremen, Nr. 1 im laufenden Bürgerantrag.

In einem Diskussionsbeitrag wurde auch eine sozialverträgliche energetische Sanierung von Gebäuden gefordert. Der Deutsche Mieterbund hat zusammen mit der deutschen Umwelthilfe hierzu ein 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung energetischer Modernisierung in Bestand und Neubau entwickelt. Denn: "Energetische Modernisierungen im Wohnungsbestand ziehen in der Regel Mieterhöhungen zwischen 2 und 3 Euro/m² nach sich. Selbst bei einer daraus resultierenden Reduzierung der Heizkosten von 50 bis 60 Prozent erhöhen sich die Wohnkosten um 20 bis 30 Prozent. Die Wohnkostenbelastung von derzeit durchschnittlich 30 Prozent würde auf 35 bis 38 Prozent steigen. Derartige Mietsteigerungen sind nicht bezahlbar und gefährden den sozialen Frieden in Deutschland“, erklärte der Präsident des Deutschen Mieterbundes (DMB) Lukas Siebenkotten."

 

Militärgroßmanöver DefENDEr absagen

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Erstellt: 11. März 2020

Update 19.03.2020: *defENDEr endlich abgesagt!* 

manoever coronaWer oder was war hier eigentlich die Bedrohung? Die Bundesregierung sprach davon, dass die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland nicht mehr aufzuhalten sei und empfahl, Veranstaltungen über 1.000 Menschen bundesweit generell abzusagen. Aber Deutschland durfte weiterhin für 37.000 Soldaten (zeitgleich bis zu 13.000) die logistische Drehscheibe spielen für ein gefährliches Kriegsszenario gegen Russland.

Die Führung der norwegischen Streitkräfte hat heute am 11. März entschieden, dass die große internationale militärische Übung Cold Response beendet werden soll. Ein Soldat war an Corona erkrankt, weshalb die dortige Kaserne mit über tausend Soldaten in Quarantäne versetzt wurde. Finnland hatte seine Beteiligung am Manöver bereits abgesagt. Es sollten ursprünglich daran außer den GIs bis zu 15.000 Soldaten aus vielen europäischen Ländern teilnehmen.

Die Lucius-D.-Clay-Kaserne und der Hafen in Bremerhaven haben bereits mit einer Verladung von 1.700 Fahrzeugen einen bedeutenden Teil der Operation geleistet. In Garlstedt , nördlich von Bremen sollten nun bis zu 2.000 US-GIs auf engstem Raum auf Pritschen in Zelten übernachten und verspeisen auf engstem Raum durch deutsche Catering Dienste angeliefertes Essen. Siehe buten un binnen Video dazu.

 Tausende deutsche Soldaten sollten in den kommenden Wochen in Ostdeutschland und Polen in Camps und Behelfsunterkünften an Übungen teilnehmen. Tausende sind bereits da und bleiben auch dort. Interessierte das Gesundheitsminister Spahn überhaupt nicht? - Wir brauchen endlich Diplomatie und Kooperation statt Provokation und Egoismus.

 

Rudolph Bauer: "März 1920" - acht Sonette

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Erstellt: 09. März 2020

(Weltnetz-Video hier) screenshot titelbildDer Kapp-Lüttwitz-Putsch wurde vor 100 Jahren im März 1920 durch den größten Generalstreik der deutschen Geschichte niedergeschlagen. Die acht neuen Sonette von Rudolph Bauer sind diesem großen Sieg der Arbeiterbewegung und der folgenden Niederlage, herbeigeführt durch Reichswehr und Freikorps, gewidmet. Es war der größte Generalstreik der deutschen Geschichte. "Alle Räder stehen still ... " wurde wahr. Die Arbeiterbewegung zeigte ihre Macht im ganzen Reich. Alle Fabriken und Behörden geschlossen; kein Eisenbahnverkehr, keine Straßenbahnen und Busse, keine Post, keine Telefonvermittlung, keine Zeitungen. In Berlin gab es nicht einmal mehr Wasser, Gas oder elektrisches Licht. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch brach nach wenigen Tagen zusammen und die Putschisten suchten das Weite. Kapp floh am 17. März nach Schweden.

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Freiheit für Julian Assange! Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden!

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Erstellt: 07. März 2020

Leider musste auch diese Veranstaltung aus Pandemievorkehrungsgründen abgesagt werden.

Die geplante Rede von Gerhard Baisch bei der abgesagten Veranstaltung: "Freiheit für Julian Assange" in Bremen kann unter dem folgenden LINK nachgelesen werden:

https://www.bremerfriedensforum.de/1233/aktuelles/Geplante-Rede-von-Gerhard-Baisch-bei-der-abgesagten-Veranstaltung-Freiheit-fuer-Julian-Assange-in-Bremen/

In diesem Video wird Gerhard Baisch zu den Inhalten seines Vortrages interviewt.

Freitag, 13. März, 19 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen

Veranstaltung mit:
Gerhard Baisch, Rechtsanwalt und stellvertr. Vorsitzender IALANA-Deutschland: "Die Verfolgung von Manning und Assange – ein beispielloser Angriff auf Whistleblower*innen und die Pressefreiheit*"

Günter Werner, Rechtsanwalt: "Das Auslieferungsverfahren gegen Assange*"

Erich Sturm, Netzpolitiker: "Wikileaks und die MedienFree Assange!"

Eine Veranstaltung von IALANA Bremen (Internationale Juristen gegen Atomwaffen) und Bremer Friedensforum,

Unterstützt von: dju in verdi, (Deutsche Journalistenunion), Niedersachsen-Bremen, VDJ e.V. (Vereinigung demokratischer Juristen) Bremen, Internationale Liga für Menschenrechte, Berlin, AG Frieden von #aufstehen Bremen, DFG-VK Bremen

Weitere Informationen: www.candles4assange.de 

Ein Schritt vorwärts, zwei zurück – Das sozialdemokratische Konzept einer Grundrente

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Erstellt: 06. März 2020

20 03 06 grundrentevon Helmuth Weiss

Einige Rentnerinnen und Rentner sollen ab 2021 über die Grundrente mehr Geld bekommen – das ist gut so. Deshalb werden Politiker der SPD nicht müde, die neue Grundrente als einen „Meilenstein in der deutschen Sozialpolitik“ (Sarah Ryglewski im Weser-Kurier vom 1.3.2020) zu bezeichnen. Hat die Sozialdemokratie also die Kurve gekriegt nach Jahrzehnten der von ihr initiierten und mitgetragenen Rentensenkungen ? Will man nun endlich die Lebensleistung hart arbeitender Menschen anerkennen? Da lohnt ein genauerer Blick.

3,5 Milliarden Euro jährlich sollten nach den ursprünglichen Plänen von Sozialminister Hubertus Heil (SPD) für die Grundrente zur Verfügung gestellt werden. Geblieben sind ca. 1,4 Milliarden Euro jährlich, ein erneuter Kniefall vor den Hardlinern der CDU/CSU.

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Bremer Friedensforum fordert Konsequenzen aus Idlib

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Erstellt: 06. März 2020

Was für eine nachhaltige Friedenslösung notwendig wäre:
macht frieden zivile syrienlsungen- ein Ende der völkerrechtswidrigen ausländischen Einmischung
- ein Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien
- massive Wirtschaftshilfe zum Wiederaufbau des zerstörten Landes

Das Bremer Friedensforum begrüßt den am 5. März zwischen dem türkischen Präsidenten Erdogan und dem russischen Präsidenten Putin vereinbarten Waffenstillstand.
Doch das wird nur eine Interimslösung sein. Angesichts der vorherigen Eskalation der Kämpfe in Syrien und des zunehmenden Flüchtlingselends fordert das Friedensforum eine radikale Umkehr der bisherigen Syrienpolitik der deutschen Bundesregierung. „Die deutsche Außenpolitik muss akzeptieren, dass die von ihr unterstützte völkerrechtswidrige Politik eines 'regime changes' in Syrien gescheitert ist“, fordert Ekkehard Lentz, Sprecher des Bremer Friedensforums: „Realpolitik verlangt eine rasche Beendigung des Krieges, sofortige humanitäre Hilfe für Flüchtlinge und umfassende Wirtschaftshilfe durch die EU für den Wiederaufbau des zerstörten Landes.“ Lentz erläutert: „Nur wenn für die syrischen Kriegsflüchtlinge in ihrer Heimat eine neue Lebensperspektive geschaffen wird, kann die Flüchtlingsfrage nachhaltig gelöst werden.“

Weiter heißt es in der Presseerklärung des Bremer Friedensforums:

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Das inszenierte "Sozialwohnungsprogramm" des Bremer Senats heißt: weitere Privatisierung von Boden und Wohnungen

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Erstellt: 05. März 2020

aufstehen buergerantrag BODENDie grüne Bausenatorin Schäfer und Bürgermeister Bovenschulte wollten sich angesichts weiter steigender Mieten, explodierender Immobilienpreise, zum Aussterben tendierender Sozialwohnungen in Bremen und einer wachsenden Mieterbewegung gerne als soziale Mieter-Wohltäter inszenieren. Buten un Binnen, Bildzeitung, Weserkurier und viele andere wurden gebrieft. Am 4. März hieß es z.B. im Weserkurier "Bremer Senat will sozialen Wohnungsbau stärken".

Da muss dann doch einiges zurechtgerückt werden: Im Koalitionsvertrag haben die drei Bremer Koalitionäre (SPD, Grüne, Linke) die wohlklingende Absicht erklärt, die Veräußerung kommunalen Grundbesitzes zu beenden (statt über Bodenverkauf den Haushalt quer zu finanzieren), mehr auf eigene kommunale Bautätigkeit zu setzen und bei Fremdvergabe kommunalen Grundbesitzes an andere, das Mittel langfristiger Erbpacht einzusetzen, d.h. den kommunalen Boden z.B. für 90 Jahre zu "vermieten". Denn nur so lässt sich gemeinnützige stadtplanerische Handlungsfähigkeit sichern und erhalten. Es formiert sich ein wachsender Konsens unter sozial-ökologisch orientierten Kommunalpolitikern und StadtplanerInnen über die Notwendigkeit eine neuen Bodenpolitik. So hatte der Bremer Senat und das Bauressort vom 23.-25.August 2018 auf den "Wohntagen Bremen" extra Stephan Reiß-Schmidt, den ehemaligen Leiter der Stadtentwicklungsplanung München, zu einem Vortrag eingeladen mit dem Titel: "Warum wir für lebenswerte Städte eine bodenpolitische Wende brauchen".

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#aufstehen Berlin Veranstaltung zur Wohnungsfrage am 19.02.2020

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Erstellt: 02. März 2020

Die #aufstehen Wohnen Gruppe in Berlin hat am 19. Februar 2020 eine Veranstaltung mit drei interessanten Referenten*innen organisiert.

aufstehen zu wohnen berlin 19220Mit Karin Zauner (Wien), die sich in der europäischen Initiative "housing for all" engagiert.

Mit Michael Prütz (Berlin), einer der Sprecher von "Deutsche Wohnen und Co enteignen".

Mit Andrej Holm (Wissenschaftler aus Berlin), bekannter Antigentrifizierungsaktivist.

 

#aufstehen Berlin hat alle Beiträge gefilmt, youtube hat die Videos gelöscht !

 

Weitere Beiträge …

  • Bürgerantrag Mietendeckel - Bodendeckel ! Start der Unterschriftensammlung am 28. März
  • DGB-Aufruf gegen das „DEFENDER 2020“-Manöver der NATO in Europa
  • 300 Friedensaktivisten demonstrieren in Bremerhaven gegen die Anlandung von US-Panzern für Kriegsmanöver
  • Schuldenbremse - Rutschbahn in die (KiTa)Privatisierung

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