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Ostermarsch Bremen - Aufstehen Bremen mittenmang

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Erstellt: 16. April 2022

Zwischen 1200 und 1500 Menschen beteiligten sich am Ostermarsch Bremen 2022. Die meisten forderten einen Stopp der deutschen Waffenlieferungen in den heißen Konflikt in der Ukraine (ein Tabu-Bruch), womit Deutschland Kriegspartei geworden sei und den Krieg und das Leid damit nur verlängere. Auch der Austritt aus der NATO wurde gefordert. Dieses Mal war der Ausgangspunkt der Bremer Friedenstunnel, wo dessen Initiatorin und Gestalterin Regina Heygster sprach. Begrüßt wurden die Ostermarschierer von Eva Böller vom Sprecherkreis des Bremer Friedensforum. Die Friedensaktion endete auf dem Bremer Marktplatz. Dort sprachen Gunhild Berdal von der Hamburger Volksinitiative gegen Rüstungsexporte und Christian Wechselbaum, Regionalleiter der IG Bau Weser-Ems, der das Grußwort des DGB Geschäftsführer Ernesto Harder verlas. Hauptredner war Sören Pellmann, dem die Linkspartei mit seinem errungenen Direktmandat in Leipzig ihren Fraktionsstatus im Bundestag verdankt. Seine sehr beachteten Ausführungen in Bremen wurden mit großem Beifall bedacht und sind nachzulesen unter diesem Link: https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2022/reden/s%C3%B6ren-pellmann-bremen

Fotoserie:

Aufstehen Bremen Ostermarsch Bremen 2022

Viele Demonstranten kritisierten auch den Wirtschaftskrieg und die Sanktionen, mit denen Europa sich letztlich selbst schadet. Die Russische Föderation rechnet nun Gas und Öl u.a. Rohstoffe in Rubel ab. Zusammen mit China, Indien und dem riesigen ostasiatischen Wirtschaftsraum, teilweise auch in Afrika und Lateinamerika werden nun alternative Währungs- und Wirtschaftssyteme in globalem Maßstab wirksam. Die bisherige unipolare Welt, dominiert vom US-Imperium mit seinem "Petrodollar" geht zu Ende. Dies ist die wahre Zeitenwende und wird die Lebensverhältnisse für Millionen Menschen in Deutschland massiv verschlechtern, sollte die Bundesregierung den neuen "eisernen Vorhang" als Vasall der USA weiterhin forcieren.

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Brigadegeneral a.D. Erich Vad gegen die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine

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Erstellt: 15. April 2022

rüstung bremen büregrschafstdebatteDer ehemalige militärpolitische Berater von Altkanzlerin Angela Merkel, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, hat sich gegen die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine ausgesprochen. Solche Lieferungen seien potenziell ein „Weg in den dritten Weltkrieg“ (Interview mit dpa). "„Wir machen im Moment sehr viel Kriegsrhetorik – aus guter gesinnungsethischer Absicht“, sagte Vad. „Aber der Weg in die Hölle ist bekanntlich immer mit guten Vorsätzen gepflastert. Wir müssen den laufenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine vom Ende her denken. Wenn wir den dritten Weltkrieg nicht wollen, müssen wir früher oder später aus dieser militärischen Eskalationslogik raus und Verhandlungen aufnehmen.“

„Im Krieg werden Unschuldige getötet. So ist der Krieg. Das ist leider systemimmanent.“ Vad erinnerte an den Irakkrieg von 2003. In diesem Krieg und während der darauffolgenden Besetzung des Landes seien Hunderttausende von Zivilisten getötet worden. „Damit verglichen, fällt Putin nicht aus dem Rahmen. Hier muss man die Kirche im Dorf lassen – so erschütternd die Bilder auch sind.“
Wenn es zum Beispiel heiße, die Russen hätten eine Geburtsklinik unter Feuer genommen, dann schwinge dabei mit, dass dies absichtlich geschehen sei. „Es ist aber sicher nicht Putins Absicht gewesen – warum sollte er das tun? Er wird dafür weltweit an den Pranger gestellt. So schrecklich das ist, aber das und die Inkaufnahme tausender toter Zivilisten hatten wir im Irak, in Libyen, in Afghanistan genauso.“ Die sogenannten Kollateralschäden in der Ukraine seien bisher sogar weitaus geringer als im Irak oder in Afghanistan.

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Demokratie? In Frankreich

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Erstellt: 11. April 2022

Demokratie Frankreich

Nur ca. 1,5 % trennten Jean-luc Melenchon, den linken Kanditaten, diesmal  vom Einzug in die entscheidende 2. Runde (die Stichwahl am 24. April). Hier ein ARTE video über Melenchons Wahlkampf. Ca. 60% der französischen Wahlberechtigten stehen nun - wie schon 2017 - vor der Wahl "Pest oder Cholera" (Macron oder LePen). Macrons neoliberale Politik der letzten 5 Jahre richtete sich gegen die Menschen "mit kleinem Portemonnai" und den öffentlichen Sozialstaat. Die Gelbwestenbewegung hat seine Macht erheblich erschüttert. Zuletzt wurde bekannt, dass Macron Steuer-Milliarden ausgab für internationale, steuerbefreite Beratungsunternehmen; hervorzuheben ist hier „McKinsey“. 

Die Folge wird eine massive Wahlenthaltung des linken Spektrums sein. Für Macron könnte es aber diesmal eng werden, zumal die Haltung Frankreichs zur Ukraine Krise und zur NATO wahlentscheidend werden könnte. Hier die Einchätzung der NZZ.

Leserbrief von Walter Ruffler zum Thema "Krieg in der Ukraine"

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Erstellt: 08. April 2022

Sehr geehrte Damen und Herren!

Nordstream IStatt sich immer neue Sanktionen gegen Russland aus den Fingern zu saugen, die den Krieg sowieso nicht beenden, sollte die Bundesregierung dem russischen Präsidenten Putin dankbar sein, dass er vertragsgemäß Erdgas liefert, obwohl die Bundesrepublik mittlerweile Kriegspartei an der Seite der Ukraine geworden ist. Das Erdgas ist eine Voraussetzung für den gesellschaftlichen Reichtum Deutschlands und trägt so zur Sicherung des sozialen Friedens im Lande bei. Auch die Ukraine und Polen profitieren vom russischen Gas und kassieren für die Durchleitung saftige Gebühren. Die Ausweisung von 40 russischen Diplomaten wird den Krieg ebenso wenig beenden wie eine weitere Aufrüstung der Ukraine. Statt sich weiter vom ukrainischen Botschafter Melnyk und Präsident Selenskyi moralisch erpressen zu lassen, sollte die Bundesregierung der ukrainischen Führung deutlich machen, dass Zugeständnisse an den russischen Aggressor notwendig sind: Neutralität der Ukraine, Anerkennung der Krim als russisches Staatsgebiet und Volksabstimmung unter internationaler Kontrolle in den Gebieten Donezk und Luhansk über deren staatliche Verfasstheit.

All das hätte Selenskyi schon längst umsetzen können, und es wäre nie zum völkerrechtswidrigen Einmarsch der russischen Streitkräfte gekommen, und Tausende von Menschen wären noch am Leben. In den zahlreichen völkerrechtswidrigen Kriegen des amerikanischen Hegemon wurden von der Bundesregierung nie Sanktionen erwogen. Statt dessen erfand man für die Millionen von zivilen Toten den beschwichtigenden Ausdruck "Kollateralschaden."

Über einen Abdruck würde ich mich freuen.

Walter Ruffler (Bremen, 06.04.2022)

Das Impfpflichtgesetz der Regierungskoalition ist am 07.04.2022 im Bundestag durchgefallen.

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Erstellt: 07. April 2022

Interessant ist das Abstimmungsverhalten. 378 Bundestagsabgeordnete stimmten dagegen. Die 296 Ja Stimmen kamen überwiegend von SPD und B90/Grüne. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach sollte zurücktreten. Als nächstes folgte dann nicht etwa die FDP mit 5 Ja-Stimmen sondern die Partei "DieLinke". Von deren 39 Abgeordneten stimmten 18 Prozent (7) für ein grundgesetzwidriges Gesetz, dass die körperliche Unversehrtheit der Bürger verletzt hätte. Siehe die gesammelten Argumente dazu in diesem Beitrag. Unter diesem LINK zum Bundestag kann das Abstimmungsverhalten jeder/s Abgeordneten nachverfolgt werden.

Abstimmungsübersicht für gegen mRNA Injektionspflicht Bundestag 7.4.2022

Grundgesetzwidrige Impfpflicht verhindern - Freier Impfentscheid!

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Erstellt: 04. April 2022

Burkhardt Gesundheitsausschuss 21.03.2022Die Warnung vor der Schädigung von Herz, Gehirn und anderen Organen durch die “Covid-19-Impfung“ genannten Injektionen mit gentechnisch verändertem Material ist nun auch offiziell aus erster Hand in den parlamentarischen Protokollen des Deutschen Bundestag dokumentiert.

Am 21. März wurde Professor Dr. Arne Burkhardt als Vertreter einer aus zehn Wissenschaftlern bestehenden internationalen Expertengruppe im Gesundheitsausschuss des Bundestages angehört. Der aus Reutlingen stammende Pathologe berichtete den Parlamentariern und der Öffentlichkeit in der Anhörung über “Nutzen und Rechtmäßigkeit einer Impfpflicht” ausführlich über die erschreckenden Erkenntnisse seiner Forschungsgruppe.

HIer ist der Video-Ausschnitt aus der Anhörung von Professor Dr. Arne Burkhardt zu sehen: https://tube.childrenshealthdefense.eu/w/8e8xYjoumFEqtKKPviRhsN

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Aufruf zum Ostermarsch 2022 in Bremen

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Erstellt: 25. März 2022

Gegen Waffenlieferungen NATO raus transpi

Das Völkerrecht gilt für alle! Nein zu Heuchelei und Doppelmoral.

“Es ist richtig, dass wir gegen völkerrechtswidrige Kriege energisch vorgehen, aber wir müssen mit gleichem Maßstab überall messen, sonst werden wir niemals Frieden auf der Welt erreichen.” (Oskar Lafontaine)

Die gute Nachricht: Kriege sind kein Naturgesetz. Die überwältigende Mehrheit aller Menschen will keinen Krieg und lehnt Gewalt strikt ab. Egal ob die russische, die ukrainische oder die deutsche Bevölkerung - niemand will in Kriege verwickelt werden und andere Menschen töten. Aber die schlechte Nachricht ist: Kriege sind ein “Bombengeschäft“ für eine kleine aber einflussreiche Minderheit von Rüstungs- und Kriegsprofiteuren, die ihre Macht und ihren Reichtum vergrößern will. Diesen Finanzzockern ging es noch nie um Demokratie, Menschenrechte oder Humanität, sondern um die rücksichtslose Eroberung von Absatzmärkten und Rohstoffquellen. Der sogenannte „Krieg gegen den Terror“ in Nahost und Nordafrika (allesamt Öl & Gasländer) kostete allein bis 2015 ca. 1,3 Millionen Menschenleben.

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Überlegungen zur Ukraine-Kundgebung am 20.03.2022 auf dem Domshof

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Erstellt: 21. März 2022

Friedensreiter 1648 W.RufflerEin Schreiben von Walter Ruffler an den DGB Vorsitzenden in Bremen

Lieber Kollege Harder[*],

als Gewerkschaftskollege (GEW) und ehemaliger langjähriger Lehrer beim Berufsfortbildungswerk des DGB bin ich gern Ihrem Aufruf zur Ukraine-Kundgebung am 20.03.2022 gefolgt. Wie Sie bin ich der Meinung, dass Putin "seinen Angriffskrieg beenden" muss und ein "Stopp der militärischen Gewalt" dringend erforderlich ist, wie es im Aufruf heißt.

Meine Erwartungen wurden allerdings bitter enttäuscht. Frau Przybyla vom Verein "Herz für die Ukraine" und Frau Tybinka, Generalkonsulin der Ukraine, forderten statt Waffenstillstand einen Luftkrieg der Nato gegen Russland und eine weitere Verschärfung der Sanktionen durch Stopp der Öl- und Gaslieferungen aus Russland. Die Konsulin machte darüber hinaus das russische Volk für den Krieg verantwortlich. Das ist keine Sprache der Deeskalation. Leider lieferte auch Bürgermeisterin Maike Schaefer keine Analyse der Ursachen des russischen Angriffs, sondern schlug in die gleiche Kerbe wie ihre Vorrednerinnen hinsichtlich der russischen Energielieferungen.

Ich halte eine Anklage des russischen Präsidenten vor einem unabhängigen internationalen Gericht für wünschenswert. Allerdings sollte dort auch eine lange Bank aufgestellt werden für jene Mitglieder der westlichen Wertegemeinschaft, die ebenfalls sehr kreativ mit dem Völkerrecht umgegangen sind - um jeden Hauch von Heuchelei, Selbstgerechtigkeit und doppelten Standards zu vermeiden. Darunter wären auf jeden Fall einige amerikanische Präsidenten, die andere Länder überfallen haben und auch deutsche Politiker und hunderte von Bundestagsabgeordneten, die die Nato-Kriege 1999 gegen Serbien und 2001 gegen Afghanistan verantworten.

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  • Bei Omikron ist wie bei Influenza zu verfahren (Prof. Tobias Welte)
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