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Bremer Bürgermeister nach Skelettfund an der Reitbrake unter erheblichem Druck

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Erstellt: 12. Januar 2022

Gräberfeld sowjetischer Naziopfer „Russenfriedhof“. Friedensforum und Bürgerinitiative legen weiteres Rechtsgutachten vor.

Bremen. Ein Rechtsgutachten der Universität Gießen bestätigt die Vorbehalte des Bremer Friedensforums und der Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu: Eine Bebauung der Kriegsgräbergedenkstätte mit einer Bahnwerkstatt an der Reitbrake dürfte völkerrechtswidrig sein. Ekkehard Lentz vom Bremer Friedensforum meint: „Die Universität Gießen bestätigt unsere Befürchtungen. Der Bremer Senat wäre gut beraten, die bisherige Strategie zu überdenken. Er sollte sich endlich um die Alternative kümmern, die seit über einem Jahr auf dem Tisch liegt.“

Grabungen Oslebshausen Okt. 2021„Bürgermeister Bovenschulte und Staatsrätin Emigholz haben immer wieder betont, dass man im Falle des Fundes eines vollständigen Skeletts [update: inzwischen wurden mehrere gefunden] von einer Bebauung absehen würde. Dies wäre Ausdruck menschlichen Respekts gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen. Allerdings wurde die Zeit vertrödelt, um sich um einen alternativen Standort zu kümmern. Nun will man die Abgeordneten trotz schwerwiegender rechtlicher Bedenken davon überzeugen, einer gewiss völkerrechtswidrigen Bebauung zuzustimmen. Das dürfen sich die Abgeordneten nicht gefallen lassen.“ ergänzt Dieter Winge von der Bürgerinitiative. (Foto: © Sönke Hundt)

„Der Bremer Senat ist offenbar befangen. Wir fordern daher nochmals die unverzügliche Einrichtung einer unabhängigen Kommission von Historikern, Völkerrechtlern und Ethikern. Diese soll der Bremischen Bürgerschaft eine verbindliche Empfehlung zum Umgang mit der Kriegsgräberstätte in Bremen-Oslebshausen geben.“ fordert Ekkehard Lentz.

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Oskar Lafontaine im Interview mit Wolfgang Zarnack

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Erstellt: 09. Januar 2022

Oskar Lafontaine im Interview mit Wolfgang Zarnack (#allesaufdentisch), Januar 2022

An die Kinder

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Erstellt: 02. Januar 2022

Spielplatz geschlossen Covid 19Eine langjährige Kita-Leiterin hängt ihren Beruf an den Nagel — in einem offenen Brief an die Kinder erläutert sie ihre Beweggründe. (von * Ursula Wesseler)

Liebe Kinder,

ich werde euch also bald verlassen. Kapitulation. Es ist nicht einer Krankheit geschuldet oder der Angst davor, auch nicht der Hysterie und Gedankenlosigkeit, nicht der Verblendung vieler oder der Leichtgläubigkeit. Nein. Es geschieht wegen der menschlichen Niedertracht, der konsequenten Aufführung der Traumata auf einer fantastischen Bühne in diesen Zeiten großer Veränderung, Verunsicherung und Orientierungslosigkeit vieler Menschen.

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Leserbrief zur "Corona-Impfpflicht" und zum Leserbrief von Gerd-Rolf Rosenberger "Halbherzige Beschlüsse" im WK vom 30.12.2021

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Erstellt: 02. Januar 2022

Sehr geehrte Damen und Herren!

Gerd-Rolf Rosenberger verlangt: "Wir brauchen unbedingt die allgemeine Impfpflicht". Dabei weiß er, dass der "Piks" tödlich sein kann. Der "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts vom 23.12.2021 hält in 78 tödlichen "Einzelfällen" einen "ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung" für "möglich oder wahrscheinlich", insgesamt gibt es 1.919 "Verdachtsfallmeldungen" über einen "tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung", und "in 26.196 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte Reaktionen" nach einer Corona-Impfung gemeldet. Wenn nun die Politik Rosenbergers Forderung nachkäme und tatsächlich eine allgemeine Impfpflicht verhängen würde: Darf der Staat seine BürgerInnen per Gesetz wissentlich einer derart tödlichen Gefahr aussetzen? Statistisch gesehen mögen die schweren Gesundheitsschäden und Todesfälle durch eine Corona-Impfung angesichts von Zig-Millionen verimpften Dosen im Promille-Bereich liegen - wen es aber trifft, der hat den ganzen Schaden zu tragen. Impfen oder nicht muss eine persönliche Entscheidung bleiben, zumal selbst dreifach Geimpfte das Virus weitergeben können.

Über eine Veröffentlichung würde ich mich freuen.

Mit freundlichem Gruß

Walter Ruffler,  Bremen, 31.12.2021

Die nächsten Marionetten gehen an den Start

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Erstellt: 24. November 2021

The Bosses behind the BundestagDiese Marionetten tun so als ob sie uns regieren, in Wahrheit regieren uns die Big Tech-, Big Finance- und Big Pharmakonzern-Besitzer, sowie die Großinvestoren dahinter: Black Rock, Vanguard, State Street und weitere...

Sie handeln nur für die Vermehrung ihres Profits, nur für ihre Bereicherung; ihre Imperien gehen - wenn es sein muss - über Leichen und scheuen nicht den Krieg für ihre Absatzmärkte und Rohstoffe.

Ihre Milliarden bekamen sie ausschließlich mit leistungslosen Einkommen auf unsere Kosten; sie schaden den Menschen, sie schaden unserer Wirtschaft, sie schaden der Gesellschaft und sie schaden unserem Planeten. Sie sind überflüssig wie ein Kropf.

Das muss nicht so bleiben. Wir können die Macht wieder zurückholen. Die Volkssouveränität gehört der Mehrheit der arbeitenden Menschen in direkter Demokratie; für eine Wirtschaft, für ein Finanzsystem, das den Menschen dient in respektvoller Kooperation mit der Natur, deren Teil wir sind.

Die Bürgerinitiative Oslebshausen und das Bremer Friedensforum ziehen völkerrechtliche Klärung in Erwägung.

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Erstellt: 15. November 2021

Bovenschulte ALSTOM Profite RussenfriedhofIn einer Presseerklärung (seihe unten) zieht die Bürgerinitiative Oslebshausen und das Bremer Friedensforum völkerrechtliche Klärung in Erwägung. Bürgermeister Bovenschulte will nämlich ganz im Sinne des großen Konzerns ALSTOM die Bahnwerkstatt incl. Abstellanlagen direkt auf dem Friedhof der zu Tode gequälten russischen Zwangsarbeiter in Bremen-Oslebshausen (Reitbrake) durchboxen. 

Es gibt an der "Oldenburger Kurve" beim Hauptbahnhof einen alternativen Standort, aber der Senat meint, die dortigen "untergenutzten Bahnanlagen ...sollen ... langfristig ... einer städtebaulichen Lösung zugeführt werden, die der innenstadtnahen Lage entsprechen.“  Auf den Punkt gebracht heißt das:
A. Die Bürger in Oslebshausen sollen mit der lauten Bahnwerkstatt um ihren Schlaf gebracht werden, weil der Bodenpreis dort niedriger und der Sozialindex schlechter ist, als in der innenstadtnahen, hochpreisigen Oldenburger Kurve rund um den ehemaligen Güterbahnhof, wo Investoren schon Lunte nach Superprofiten gerochen haben.
B. Der Bremer Senat bricht das Völkerrecht, das eine Gedenkstätte an diesem Ort zwingend vorschreibt.

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Novemberrevolution 1918 bis Februar 1919 - Zerschlagung der Bremer Räterepublik durch Freikorps

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Erstellt: 04. November 2021

Am 4. November 1918 erhoben sich die Kieler Matrosen und forderten den Frieden. Am 6. November gingen rund 10.000 Soldaten in Wilhelmshaven zusammen mit Werftarbeitern der Stadt auf die Straße und forderten den Frieden und die Errichtung einer sozialistischen Räterepublik. Das Datum markiert den Anfang der "Novemberrevolution". Soldaten-, Arbeiter- und Bauernräte standen am Beginn der demokratischen Entwicklung in Deutschland.

Chronik der Novemberrevolution 1918/19 in Berlin und Bremen ab 1918 (siehe auch unseren Beitrag von 2018 dazu)

15.11. Novemberrevolution Bremen- 06.11. Novemberrevolution in Bremen: Bildung eines Arbeiter- und Soldatenrates, der durch USPD und Linksradikale (Kommunisten) dominiert wird. "Am 6. November vormittags kam eine größere Anzahl Kieler Matrosen direkt auf die Werft [AG Weser, Gröpelingen]. Begleitet von einem Zug Werftarbeiter marschierten sie sofort nach dem in der Nähe gelegenen Zuchthaus Oslebshausen und befreiten die dort gefangengehaltenen rund zweihundert Matrosen und politischen Gefangenen. Am 15. November erfolgte die Übernahme des Rathauses, und hinter dem Jubel vieler Tausender wurde die rote Fahne am Rathaus gehißt. Die treibenden und organisierenden Kräfte waren die Linksradikalen. Sie beherrschten und leiteten die Mobilisierung der Betriebe, wobei die AG Weser die entscheidende Rolle spielte." [Erinnerungen Josef Miller]

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Grabungen auf dem "Russenfriedhof" Oslebshausen: Hunderte Knochenteile gefunden

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Erstellt: 28. Oktober 2021

Gemeinsame Presseerklärung des Bremer Friedensforums und der Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu vom 25.10.2021

Grabungen Oslebshausen Okt. 2021Bremer Friedensforum und Bürgerinitiative fordern Stopp der Bahnwerkstatt-Planungen in Bremen-Oslebshausen

Seit August 2021 laufen auf dem Gräberfeld sowjetischer Naziopfer in Bremen-Oslebshausen, dem sogenannten „Russenfriedhof“, archäologische Grabungen. 21 Erkennungsmarken, ein Schädel und hunderte von Knochenfragmenten wurden bisher gefunden. Acht Opfer konnten nun anhand der Marken identifiziert werden. Dies berichtet die Bremer Landesarchäologin Uta Halle gegenüber dem Fernsehmagazin von Radio Bremen „Buten un Binnen“ (https://rb.gy/lg8lkt). Nach den sterblichen Überresten wird voraussichtlich noch bis nächstes Jahr gesucht.

(Foto: © Sönke Hundt)

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