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Kranzniederlegung an der Reitbrake in Bremen-Oslebshausen

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Erstellt: 24. Juni 2021

Kranzniederlegung Reitbrake 22.06.2021 Bremenaufstehen Reitbrake 22.06.2021Historiker ReitbrakeMorgens am 22. Juni 2021 trafen sich Vertreter:innen der „Bürgerinitiative Oslebshausen und Umzu“, des Bremer Friedensforum, des Vereins „Deutsch-Russische Friedenstage Bremen e.V.“ sowie der Sammlungsbewegung „Aufstehen“ am Gedenkkreuz, dem Mahnmal an der Reitbrake in Bremen-Oslebshausen. Damit gedachten sie der Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter, die in den Grambker Lagern untergebracht waren und u.a. in Bremer Rüstungsbetrieben von 1941-45 schuften mussten, in den Francke-Werken, der AG Weser, den Focke-Wulf-Werken und den Weserflug-Werken. Fast 1.000 von ihnen überlebten das nicht und wurden bis Kriegsende auf dem nahegelegenen Gräberfeld, genannt "Russenfriedhof", verscharrt. - Ein Kranz wurde niedergelegt.

Nach dem Krieg wurden einige der Toten auf dem Osterholzer Friedhof umgebettet, jedoch nicht alle, Luftaufnahmen weisen zwingend darauf hin. Hunderte verblieben dort und wurden mehrfach mit Sand überspült. An dem Ort hat die Bürgerinitiative provisorische Holzkreuze errichtet. Dieter Winge, Sprecher der BI u.a. hielten dort kurzen Ansprachen und erinnerte daran,

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Kundgebung „Nie wieder gegeneinander – Gemeinsam für Frieden – Вместе за мир“

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Erstellt: 23. Juni 2021

22. Juni 2021 auf dem Bremer Marktplatz (2. Video weiter unten)

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Der 22. Juni 1941 mahnt - Zwei Gedenkveranstaltungen in Bremen

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Erstellt: 19. Juni 2021

Der 22. Juni 1941 mahnt: Gemeinsam für den Frieden 

22.06. Marktplatz 17h und Reitbrake 11h Vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, überfiel - auf Befehl HItlers - die deutschen Wehrmacht die Sowjetunion unter dem Codewort „Barbarossa“. Es endete mit 27 Millionen Toten , allein auf Seiten der ehemaligen Sowjetunion. Der sowjetischen Bevölkerung und ihrer Armee ist es zu verdanken, dass die deutschen Eroberungspläne unter Führung der Faschisten scheiterten, und die Wehrmachtsführung am 8. Mai 1945 in Berlin-Karlshorst die bedingungslose Kapitulation unterzeichnen musste.

45 Jahre später ermöglichte die Sowjetunion mit dem friedlichen Abzug ihrer Truppen in Deutschland einen Neuanfang in den internationalen Beziehungen. Über 500.000 Soldaten, Offiziere und ihre Angehörigen wurden nach Russland zurückgebracht; hinzu kamen über 100.000 schwere Waffen und sonstiges militärisches Gerät. Es tat sich die damals als "Friedensdividende" bezeichnete Chance auf, Achsen- und Blockdenken zu überwinden, anknüpfend an die Schlussakte der "Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" (KSZE) in Helsinki 1975. Daran sollten wir heute wieder anknüpfen.

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No to war – No to NATO! (Gipfel 14.06.2021 Brüssel)

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Erstellt: 08. Juni 2021

no to NATODas internationale Friedens-Netzwerk: "No to war – No to NATO" verurteilt die auch vom Auswärtigen Amt im Herbst 2020 eigebrachten Vorschläge "NATO 2030: Geeint in ein neues Zeitalter" (1). Sollten die Pläne umgesetzt werden, würden sie zu einer gefährlichen Eskalation führen, mit wachsenden Spannungen und wachsender Kriegsgefahr. Wir brauchen dagegen gerade das Gegenteil: Entspannunginitiativen im Geiste der KSZE von 1975 (Helsiki), Diplomatie, Dialog und Förderung von Völkerverständigung und Kooperation zum gegenseitigen Nutzen. Vom 11. bis 13. Juni 2021 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der reichsten und mächtigsten Staaten zum G7-Gipfel in der Carbis Bay im südenglischen Cornwall. Der nächste NATO-Gipfel findet im unmittelbaren Anschluss am 14. Juni 2021 in Brüssel statt. International vernetzte Aktionen und Veranstaltungen der Friedensbewegung dazu finden online und offline statt. Nähere Infos dazu: https://www.no-to-nato.org/no_nato2030/

(1) https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/internationale-organisationen/nato/-/2422690

Petitionen von Dieter Winge, Rolf Vogelsang und Ekkehard Lentz mitzeichnen

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Erstellt: 04. Juni 2021

Unterstützt die "Bürgerinitiative Oslebshausen und umzu". Zeichnet die drei Petitionen im Petitionssystem der Bremischen Bürgerschaft bis 16. Juli mit.

oslebs Petitionen Juni Jui 2021"Einrichtung einer NS-Zwangsarbeiter:innen-Gedenkstätte in Bremen-Oslebshausen"  https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionsdetails&s=1&c=date_public&d=DESC&b=0&l=10&searchstring=&pID=3595

"Keine Bahnwerkstatt in Bremen-Oslebshausen" https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionsdetails&s=1&c=date_public&d=DESC&b=0&l=10&searchstring=&pID=3594

"Schaffung einer „Grünen Pufferzone“ in Oslebshausen" https://petition.bremische-buergerschaft.de/index.php?n=petitionsdetails&s=1&c=date_public&d=DESC&b=0&l=10&searchstring=&pID=3596

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Der 22. Juni 1941 mahnt: Gemeinsam für den Frieden

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Erstellt: 27. Mai 2021

Vor 80 Jahren, am 22. Juni 1941, erfolgte der Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion unter dem Codewort „Barbarossa“.

Russenfriedhof Oslebs Mahnmal22.Juni MarktplatzAm Dienstag, 22. Juni 2021, treffen wir uns um 11 Uhr in Bremen-Oslebshausen, Reitbrake, am Mahnmal für die sowjetische Kriegsgefangene zur Kranzniederlegung zum 80. Jahrestag des Überfalls der Nazi-Wehrmacht auf die Sowjetunion und um 17 Uhr auf dem Bremer Marktplatz  und erinnern an die verheerenden Folgen des 2. Weltkrieges .

Was wir brauchen (statt Konfrontation, Aufrüstung und Sanktionen):  Frieden mit Russland, Freundschaft und Zusammenarbeit, Abrüstung! Es spricht Prof. Dr. Peter Brandt auf der Kundgebung zum Thema: "Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen?"
Veranstalter: Bremer Friedensforum und Deutsch-Russische Friedenstage e. V.  (unterstüzt von Aufstehen Bremen)

Erklärung des Bundesausschusses Friedensratschlag zur aktuellen Zuspitzung im Israel-Palästina-Konflikt

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Erstellt: 21. Mai 2021

Der Bundesausschuss Friedensratschlag fordert die Friedensinitiativen auf, entschieden gegen die Gewalt aufzutreten und sich für ein sofortiges „die Waffen nieder“ im Nahen Osten einzusetzen. Wir sind solidarisch mit den Friedensaktivisten in Israel und weltweit, die sich für die Durchsetzung der Menschenrechte in Israel und in den von Israel besetzten Gebieten einsetzen. Die „Palästina-Frage“ muss endlich friedlich gelöst werden.

Paech Palästina VertreibungDie Bundesregierung muss endlich ihre diplomatischen Aktivitäten dahingehend ausrichten – im Einklang mit den klaren UN-Forderungen – ein friedliches Zusammenleben der Menschen in der Region zu ermöglichen. Einseitige Schuldzuweisungen an die palästinensische Seite sind ebenso eine Bankrotterklärung der deutschen Außenpolitik wie einseitige Solidaritätsbekundungen israelischen Regierungshandelns gegenüber.

Wir fordern deshalb von der Bundesregierung:

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Warum das neue "Kinder- und Jugendstärkungsgesetz" von Familienministerin Giffey (SPD) eine Mogelpackung ist

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Erstellt: 14. Mai 2021

(von Rodolfo Bohnenberger) Mit den Stimmen der CDU/SPD Regierungskoalition und der staatstragenden Grünen, bei Stimmenthaltung der FDP und gegen die Stimmen von Linksfraktion und AfD billigte eine Mehrheit der Abgeordneten am 22. April 2021 den von der Koalition eingebrachten Entwurf für ein sog. "Kinder- und Jugendstärkungsgesetz" (KJSG, 19/26107); der Bundesrat stimmte am 07.05.2021 dem im Bundestag verabschiedeten Gesetz zu, womit das neue SGB VIII (Sozialgesetzbuch 8, das Kinder- und Jugendhilfegesetz) rechtskräftig wurde.

Giffey MerkelDer Name dieses Gesetzes wird dem Inhalt nicht gerecht; teilweise ist es das Gegenteil davon, wie aus der Geschichte dieser Gesetzesinitiative ersichtlich wird. Vor 10 Jahren, am 13. Mai 2011, legten die „A-Staatssekretäre“ (A-Länder = SPD-regierte Bundesländer) ein Arbeitspapier vor, mit dem Titel „Wiedergewinnung kommunalpolitischer Handlungsfähigkeit zur Ausgestaltung von Jugendhilfeleistungen“, Untertitel „Änderungen des Kinder- und Jugendhilferechts (SGB VIII)“. Treibende Kraft hinter dieser Initiative war insbesondere der Hamburger SPD-Staatsrat Jan Pörksen (Behörde für Soziales, Familie, ...), der kurz zuvor, bis zum März 2011, noch strammer Haushaltsdirektor in Bremen war. Sein Einsatz wurde schließlich 2018 belohnt mit dem Posten des Chefs der Hamburger Senatskanzlei unter dem Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher.

Von Beginn äußerten Sozialarbeiter:innen, Gewerkschaften und Wissenschaftler:innen Kritik an diesen Plänen. Sie forderten:

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Weitere Beiträge …

  • Befremden über Auftritt von NATO-Generalsekretär und Minister a.D. de Maizière beim Kirchentag
  • 9. Mai (Osterholzer Friedhof Bremen) Kranzniederlegung und Friedensfeier zum Tag der Befreiung
  • 8. Mai - internationaler Gedenktag für die Befreiung von Faschismus und Krieg
  • Bremer Hafenbehörde plant "in Wert Setzung" (Bahnwerkstatt) einer Kriegsgräberstätte in Oslebshausen

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