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Regelmäßige Friedensmahnwachen in Norddeutschland (wöchentich/monatlich) Bitte diesem LINK zum Friedensbündnis Norddeutschland folgen.
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Statt die wirtschaftlich eindeutig sinnvollere Kooperation mit Russland und Eurasien zu verbessern und eine europäische Sicherheitsarchitektur incl. Russlands aufzubauen hat Europa zugelassen, dass das US-Imperium seine Militärtentakel weiter in den Norden Europas ausweitet.
Ein taktischer Sieg für das US-Imperium - NICHT für Europa, dessen Wirtschaft gerade baden geht und dessen US-unterwanderte Eliten ein weiteres Stück territorialer Souveräniät "freiwillig" an den Hegemon abgetreten haben. Das könnte sich bitter rächen in der Zukunft. Deutschlands Deindustralisierung schreitet voran, nach dem Kappen (US-Terroranschlag) des preisgünstigen Pipelinegases aus Russland und einem zum Bumerang gewordenen Wirtschaftskrieg. Deutsches Territorium wird seit dem II. Weltkrieg mit unzähligen US-Basen und Kommandostellen als landgestützter Flugzeugträger für blutige Auslandskriege und Drohnenterror des US-Imperiums missbraucht.
In Norwegen existieren schon seit dem II. Weltkrieg US-genutzte Häfen und Flugplätze - nun wurden solche im Herbst auch in Dänemark, Schweden udn Finnland vertraglich etabliert. Nach langen Vorplanungen wurde in den letzten Wochen der US-Zugang zu 35 Militäreinrichtungen abgeschlossen.
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Sonntag 18. Febr. 2024 von 13h bis 18h in Hamburg-Nord. Aktionsforum des Friedensbündnis Norddeutschland in Hamburg. Anmeldung:
Tops: Eingangsreferate mit anschließender Debatte über Erfahrungen in Friedensbündnissen und mit Vernetzung
- Reiner Braun, bundesweit bekannter Friedensaktivist, langjähriger Co-Präsident des Internationalen Friedensbüros (IPB)
- Jürgen Schütte, Koordinator des Friedensbündnis NRW (https://friedensbuendnis-nrw.de/)
- Information über Aufrüstung im Norden, sowie über Bundeswehr & NATO Kriegsmanöver in 2024, in denen Norddeutschlands Häfen, Bahnen, Straßen und Bundeswehrstandorte eine besondere Rolle spielen. Bundeswehr& NATO planen z.B.: Quadriga 2024 und die NATO-Großübung Steadfast Defender 2024
- Aktionsplanung bis Sommer 2024: A. Gemeinsamer Ostermarschaufruf für die vielen regionalen Ostermärsche. B. Aktionen gegen die NATO-Kriegsmanöver, Truppen- und Materialtransporte über Norddeutsche Häfen ... D. Aktionen vor der Europawahl gegen die Aufrüstung und Militarisierung der Europäischen Union.
Die 38 Teilnehmer des Aktionsforums „Friedensbündnis Norddeutschland“ (FrieBüNORD) am 18. Februar in Hamburg sind engagiert in folgenden Friedensorganisationen: aufstehen Bremen (2), DFG-VK Bremen (1), Friedlicher Dialog Bremen (2), Bremer Bündnis für Frieden (2), Aktionsgruppe Frieden bewegt Bremen (2), Nachdenkseiten Gesprächskreis Bremerhaven (2), Was Tun Niedersachsen (1), Friedensinitiative Niendorf/Hamburg (1), Hamburg4Assange (1), Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V. (5), Demokunsthalle Hamburg (1), AK Frieden verdi Hamburg (2), Volksinitiative Ziviler Hafen (1), Friedensforum Neumünster (1), Friedensbündnis Schwerin/aufstehen Schwerin (5), Friedensfreunde Ostseebad Nienhagen (3), Rostocker Friedensinitiative (1), Nachdenkseiten Gesprächskreis Neustrelitz (1), Friedensbündnis Neubrandenburg (2), Freunde des Friedens Schwedt (2).
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Das am 3. Dezember 2023 in Bremen tagende, lagerübergreifende und parteiunabhängige FRIEDENSBÜNDNIS NORDDEUTSCHLAND (https://friedensbuendnis-norddeutschland.de) erklärt:
Wir schätzen das Friedensgebot in unserem Grundgesetz und sind inspiriert von der Langfristvision einer atomwaffenfreien Welt, in der die Zärtlichkeit der Völker, die Kooperation zum Wohle aller obsiegt hat und friedliche, Vernunft orientierte Konfliktlösungsstrategien zur Normalität geworden sind. (Bremer Erklärung als pdf zum Download)
WIR VERNETZEN UND ENGAGIEREN UNS IN DIESEM LAND FÜR
• Diplomatie in den internationalen Beziehungen zur Verhinderung von Kriegen und im Kriegsfall für Waffenstillstand & Friedensverhandlungen.
• zivile Häfen und die zivile maritime Wirtschaft an Nord- und Ostsee - für Rüstungskonversion
• Entspannung und Kooperation zum allseitigen Nutzen - anstelle von zerstörerischen bewaffneten oder wirtschaftlichen Kriegen
• die Charta der Vereinten Nationen
• eine europäische Sicherheitsarchitektur mit ALLEN Ländern in Europa
• Abrüstung statt Aufrüstung, Friedensförderung statt „Kriegstüchtigkeit“
• das Recht auf Kriegsdienstverweigerung und die Anerkennung als politischer Asylgrund in Deutschland
• einen offenen Debattenraum, in dem kontroverse Sichtweisen fair ausgetragen werden können
• Investitionen in Bildung, Gesundheit und Sozialstaat, für zukunftsfähige Infrastruktur und Umweltschutz
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Kilometerlang zog sich der Demonstrationszug der über 20.000 am 25. November durch das Regierungsviertel von Berlin.
Mitglieder unseres Friedensbündnis Norddeutschland waren aus vielen norddeutschen Städten angereist. Hier einige im Zug, der gerade am Reichstag vorbeiführte. Als die ersten zum Brandenburger Tor zurückkamen, hatten die letzten das Tor noch nicht verlassen.
Eindrucksvoll auch die Reden, die immer wieder die einseitig kriegerische Politik der Ampelkoalition und der sogenannten Opposition anprangerten und nachdrücklich ein Primat der Diplomatie einforderten.
Waffenstillstand und Verhandlungen im Ukrainekrieg und im Gaza-Konflikt mit nachhaltigen Friedenslösungen und eine Ende des Soziallabbaus wurden von allen Rednern/innen eingefordert – dies waren in der Reihenfolge ihres Mitwirkens Reiner Braun, Sahra Wagenknecht, Gabriele Krone-Schmalz, Michael von der Schulenburg, Michael Müller, Ates Gürpinar, Iris Hefez zusammen mit Nadja Samour und Petra Erler.
Kulturelle Beiträge sind ein unverzichtbarer Bestandteil friedenpolitischer Aktionen, in diesem Fall vorgetragen von Christa Weber, Gizem und Pablo Miró.
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„Nach wie vor werden wir rund um die Uhr beschallt, in eine Kampagne der Zeitenwende hineingezogen, in der man uns beizubringen versucht, dass alles, was nach 1945 in Richtung Frieden getan wurde, ein einziger Fehler gewesen sei.“ - „Wir lesen in der Zeitung, mit wem wir Krieg führen, der Kriege dürfe nicht verloren werden und wir müssten kriegstüchtig werden. Im Kern besteht doch das Problem darin, dass wir Menschen in der Politik haben, die aus mangelnder Kompetenz aber auch aus Ignoranz, diese schädliche Politik betreiben, ohne Rücksichtnahme auf das Wohlergehen der Bevölkerung.“ - „In dieser Situation gehört Mut dazu, zum eigenständigen Denken und Handeln aufzurufen. Wir als Handwerker haben ihn und wollen ihn weiter auf die Straße tragen. Nein zu Kriegen!“
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Am Samstagabend den 11. November zogen erneut bis zu 1.400 Menschen vom Hauptbahnhof zum Marktplatz. Sie setzen sich ein für einen sofortigen Stopp des Krieges in Gaza und für humanitäre Hilfe. Dies war bereits die zehnte Pro-Palästina-Demo in Bremen. Der Regionalsender "buten un binnen" brachte einen kurzen Filmbericht.
Die Demonstrierenden unterstützen die Forderungen des UN-Generalsekretärs António Guterres und des letzten - mit überwältigender Mehrheit - gefassten UNO-Beschlusses. Einzig die USA und Israel stimmten dagegen. Deutschland enthielt sich? - Es ist zum Fremdschämen, wie gerade unser Land, angesichts eines offensichtlichen Genozids in GAZA, sich in der UNO verhält. Deutschland isoliert sich weltweit immer mehr.
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Am 14. Oktober 2023 demonstrierten ca. 200 Teilnehmer bei typisch norddeutschem Wetter in Bremerhaven FÜR ZIVILE HÄFEN und gegen NATO-Waffentransporte über Bremerhaven und Nordenham. Ausführliche Infos mit dem Aufruf und den Bündnispartnern hier. Auf der Startkundgebung an der Großen Kirche sprach Rodolfo Bohnenberger von aufstehen Bremen (Download Rede hier).
Auf der Abschlusskundgebung in der Nähe von "Roter Sand" sprach Werner Begoihn von der Bremerhavener Initiative "Mut zum Frieden". Bilder und weitere Videos siehe unten ...
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Ca. 350 Menschen kamen am 10. Juni am Fliegerhorst Wunstorf bei Hannover zusammen. Viele von ihnen hatten sich vorher an den Bahnhöfen in Neustadt am Rübenberge und in Poggenhagen getroffen und waren anschließend zu Fuß oder mit Fahrrädern zum Haupttor des Luftwaffenstützpunktes gekommen. Zu dem Protest hatten mehrere norddeutsche Friedensgruppen aufgerufen, darunter die Friedensinitiative Neustadt/Wunstorf, das Friedensbüro Hannover und das Bremer Friedensforum. Aufstehen Bremen, Aktionsgruppe Frieden bewegt Bremen und aufstehen Hannover waren unterstützend dabei. Eine Auswahl von weiteren Bildern siehe weiter unten (©Arbeiterfotografie). - Vom 12. bis 23. Juni findet über Deutschland das Luftkriegsmanöver "Air Defender 2023" statt. Um es ungestört durchführen zu können, sollen zivile Lufträume zeitweilig gesperrt werden. 250 Flugzeuge aus 25 NATO-Staaten sowie Japans sollen eine Drohkulisse gegen Russland aufbauen. Es ist die größte Verlegeübung von Kampfflugzeugen aus den USA nach Europa seit Gründung der NATO. 100 US-Flugzeuge landen auf einen Schlag auf deutschem Boden, der mehr und mehr zum militärischen Logistikzentrum und Aufmarschgebiet gegen Russland ausgestaltet wird.
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Rede von Rodolfo Bohnenberger auf dem Friedenssternmarsch mit drei Demozügen in Hamburg (Abschlusskundgebung am Jungfernstieg) am 29.04.2023
- Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!
- Waffenstillstand & Friedensverhandlungen!
- Wirtschaftskrieg und Rohstoffembargo stoppen!
- Völkerfreundschaft & Wandel durch Handel!
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