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Regelmäßige Friedensmahnwachen in Norddeutschland (wöchentich/monatlich) Bitte diesem LINK zum Friedensbündnis Norddeutschland folgen.
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Im "Zielbild Marine 2035+" vom März 2023 wurde die künftige Struktur der Flotte umrissen, verbunden mit einem Milliarden teuren Neubauprogramm. Es umfasst: 15 Fregatten (ca. 24 Mrd.), 6-9 Korvetten (5 Stück für 2,4 Mrd.), 6 neue U-Boote (2,8 Mrd.), bis zu 12 Minenabwehreinheiten (bis zu 6 Mrd., Ausl. ab 2040), 3 Flottendienstboote Klasse 424 für Aufklärungszwecke (3,3 Mrd. Ausl. ab 2029), 12 Versorgungsschiffe (2 Betriebsstoffversorger Klasse 707 für 1 Mrd. und ca. 10 "MUsE", das sind erweiterte Tenderschiffe (Kosten 5 Mrd. ?)), 8 Seefernaufklärer P-8A Poseidon von Boeing (2,8 Mrd, Ausl. ab 2025) und 31 Bordhubschrauber NR90 MRFH Sea Tiger, von Airbus Helicopters (2,7 Mrd., Ausl. ab 2025), ob es wirklich 31 werden ist noch unklar. Ausführliche Infos zur "Aufrüstung im Norden" hier.
Diese ganzen Vorhaben zusammengerechnet ergeben bereits ca. 75 Milliarden Euro.
Die Deutsche Marine soll für imperiale Missionen der NATO aufgerüstet werden. 100 Milliarden frisch gedrucktes Staatsgeld standen mit den von der Ampel-Bundesregierung 2022 beschlossenen Kriegskrediten ("Sondervermögen") bereit und es reicht bei weitem nicht, 2027 ist es wohl aufgebraucht. Die nächste Erhöhung des Kriegs-Budgets auf 3 % vom BIP (das wären ca. 150-160 Milliarden!) wurde im Bundestagswahlkampf von den Kriegsparteien gefordert. - In einem skandalösen Wahlbetrug und undemokratischen Coup im Bundestag wurde am 18.03.2025 mit einer knappen 2/3 Mehrheit im bereits abgewählten Bundestag das Grundgesetz geändert, um - ohne Obergrenze für die Militärausgaben - hunderte Milliarden Kriegskredite durchzuwinken. Das Gesamtvolumen dieses sog. "Finanzpaketes" könnte über 1,6 Bilionen Euro betragen, mit - zur Freude von Investoren wie BlackRock - erheblichen damit verbundenen Zinszahlungen. Die Zinsen für 10-jährige Bundesanleihen schossen gleich in die Höhe. © Foto: FrieBüNORD, Blohm+Voss Hamburg (gehört zu Lürssen), Kriegsschiffbau 2025
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Kommt zu den Ostermärschen 2025! Friedensgruppen in Norddeutschland organisieren lokal und regional Ostermärsche, z.T. mit eigenen Aufrufen. Eine ständig aktualisierte Sammlung mit Ostermarsch-Terminen, Orten und Organisatoren:
OSTERMÄRSCHE IM NORDEN
OLDENBURG: Samstag 19. April Start um 11.00 Uhr am Julius-Mosen-Platz (LINK zum Aufruf des Antimilitaristischen Bündnis Oldenburg)
BREMERHAVEN: Samstag 19. April Start um 12:00 Uhr vor der Großen Kirche, 13:00 Uhr Abschlusskundgebung am Hafen / Zolltor Roter Sand, organisiert von "Mut zum Frieden" (Infos beim Nachdenkseiten Gesrpächskreis Bremerhaven)
BREMEN: Samstag 19. April, Start: 11:00 Uhr Friedenstunnel, Abschlusskundgebung: 12:15 Uhr Marktplatz. Breites Bündnis - Link zum Aufruf des Bremer Friedensforums
HAMBURG: Ostermontag, den 21. April um 12:30 Uhr Start: Landwehr/Hasselbrookstr., 15h Abschlusskundgebung Lange Reihe (Flyer des Hamburger Forum...)
NEUMÜNSTER: Samstag 19. April Start um 11.00 Uhr Gänsemarkt / Am Teich, anschl. Demo durch die Innenstadt, Schlusskundgebung 13:00 Großflecken (Friedensbündnis Neumünster)
JAGEL: Freitag 18. April, Start um 12 Uhr, Bahnhof Schleswig, anschl. Demo zum Fliegerhorst Jagel (DFG-VK Flensburg)
FLENSBURG: Samstag 19. April 11 Uhr, Nordertorplatz, anschl. Demo durch die Innenstadt zur Abschlusskundgebung (DFG-VK Flensburg)
UNTERLÜSS: Samstag 19. April 10.30 Uhr, Bahnhof Unterlüß, anschl. Demo. Abschluß: 12 Uhr, mit Reden und Musik, vor Rheinmetall, Neuensothriether Str.
BRAUNSCHWEIG: Samstag 19. April Start 11.00 (LINK)
SCHWERIN: Samstag 19. April Start 10.00 Uhr am Bahnhofsvorplatz, Demo, Kundgebung 11:15 Markt, Redner: Reiner Braun (Schweriner Friedensbündnis)
ROSTOCK: Samstag 19. April, Start um 10:00 Uhr am Matrosendenkmal (18057 Rostock, Ecke Kapuzenhof/Lübecker Str.) LINK zum Aufruf
NEUBRANDENBURG: 12. April Start um 14 Uhr Markt Neubrandenburg (MV) - Ostermarschauftakt (eine Woche vorher) mit Eugen Drewermann und Tino Eisbrenner
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‼️🕊 Die aufstehen - Ortsgruppe Schwerin organisiert eine gemeinsame Bahnfahrt von Schwerin nach Berlin am Samstag 15. März zur FRIKO-DEMO🕊‼️
👉 Treffen Bahnhofshalle Schwerin 9.45 Uhr, bei Interesse bitte mit Telefonnummer melden an:
"Wir unterstützen die Forderung: Keine Grundgesetzänderung für Aufrüstungsorgie und Kriegstüchtigkeit! Reden statt rüsten! - Wir rufen auf zur Teilnahme an der Kundgebung der FRIKO Berlin am 15.03.2025 um 14.00 Uhr in Berlin, Brandenburger Tor. - Abfahrt Schwerin: 10.00 Uhr. (Treffen Bahnhofshalle Schwerin 9.45 Uhr) - Wir organisieren eine gemeinsame Bahnfahrt mit preiswerten Tickets "Quer durchs Land".
🕊Lasst uns aus vielen Orten nach Berlin fahren am 15. März🕊
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Nord Stream endlich in Betrieb nehmen! Kein Geld mehr für Kiew!

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Bundesausschuss Friedensratschlag (Pressemitteilung vom 1. Dezember 2024): Der 31. bundesweite Friedensratschlag fand in einer sehr zugespitzten Situation statt, gekennzeichnet durch die Ausweitung des bisherigen Stellvertreterkrieges zwischen der NATO und Russland zu einer direkten militärischen Konfrontation. Die Gefahr einer Eskalation zu einem Atomkrieg war noch nie so groß wie aktuell. Die von Deutschland unterstützten israelischen Kriege drohen sich zum Flächenbrand auszuweiten, während in Gaza Israel einen Völkermord verübt. Das wird nun selbst von amnesty international bestätigt. Innenpolitisch sind wir mit verstärkten Bemühungen konfrontiert, die Bundeswehr hochzurüsten wie nie zuvor und die ganze Gesellschaft auf „Kriegstüchtigkeit“ auszurichten, was zu einem massiven Sozialabbau führt.
Auf dem mit mehr als 450 Teilnehmenden bisher größten Friedensratschlag wurden die global relevanten Konfliktherde mit den sich daraus ergebenden Herausforderungen für die Friedensbewegung analysiert. In Workshops am zweiten Tag des Ratschlags ging es vor allem um Informationen und Erfahrungsaustausch zu vorhandenen und geplanten Aktivitäten. Themenfelder dieser Arbeitsgruppen waren das Engagement gegen die von Deutschland mit Waffenlieferungen befeuerten Kriege in der Ukraine und Palästina, gewerkschaftliche Friedensarbeit, Widerstand der Jugend im Bildungssystem gegen Wehrpflicht und Militarisierung, Aktionen an Militärstandorten, der Kampf gegen rechts und neue Bündniskonstellationen.
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„Die Ukrainer können Taurus nicht einsetzen, sondern wir müssen die Planung, die Vorbereitung und die gesamte Durchführung dieses Einsatzes in die Hand nehmen“, sagte Kujat. Das wäre ein Schritt von der indirekten zur direkten Kriegsbeteiligung. Wer dies unterstütze, zeige „eine sträfliche Verantwortungslosigkeit“ und gefährde die Sicherheit Deutschlands.
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