Für die Treffen der Aktionsgruppe Frieden bitte unter Termine nachschauen, da es gelegentliche Abänderungen gibt.
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Michael von der Schulenburg: UN-Charta, EU & multipolare Weltordnung - im Lichte der Friedensverhandlungen in Istanbul
🔹Freitag, 23. Mai 2025
🔹19:00 Uhr
🔹Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen
(Parkhaus direkt daneben)
Arrangiert von: https://deutsch-russische-friedenstage.de/
Am 9. / 10. Mai 2025 ist Schulenburg gemeinsam mit vier Mitgliedern des Europäischen Parlaments, zum 80. Jahrestages des Sieges über den deutschen Faschismus nach Moskau gereist. Bei ihren Gesprächen mit hochrangigen russischen Vertretern haben sie eine große Bereitschaft zu einem offenen Austausch auch über schwierige Themen erlebt.
Michael von der Schulenburg: ehem. Assistant Secretary-General der Vereinten Nationen, arbeitete und lebte 34 Jahre in Friedens- und Entwicklungsmissionen der Vereinten Nationen in Ländern, die durch Kriege oder durch ausländische Militärinterventionen zerrissenen waren.
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Feier zum ehrenden Gedenken an den 80. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg am 9. Mai 2025 in Bremen auf dem Friedhof Osterholz. Bremer und Bremerinnen, Menschen, aus Russland, Weißrussland, Kasachstan, Ukraine und Lettland, kamen zusammen. (Video von Georg Maria Vormschlag siehe unten). Diese Treffen sind zugelich auch immer Begegnungen mit Menschen, die sich aktiv für friedliche und freundschaftliche Beziehungen zur heutigen Russischen Föderation aussprechen. Der Verein Deutsch-Russische Friedens-Tage lud ein zu einer Kranzniederlegung, Musikbeiträgen des Chores Rodina, kurzen Ansprachen von Horst Otto (DRF) und einem Gast von der Russischen Botschaft.Siehe Video unten ...
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Mit einer Kranzniederlegung und Kurzansprachen (siehe Bilder weiter unten...) am Mahnmal an der Reitbrake in Bremen Oslebshausen wurden in den frühen Morgenstunden des 8. Mai deutliche Zeichen gesetzt: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!
Diese verbindende Idee vereinte zahlreiche Menschen an diesem denkwürdigen Tag, um neben dem Dank an die Befreier von 1945, der sowjetischen Roten Armee und der weiteren Kräfte der Anti-Hitler-Koalition, auch an die zahlreichen Toten sowjetischen Menschen zu erinnern, die in Bremer Erde ruhen.
Erwähnt sei, dass der deutsche Eroberungskrieg auch in Bremen tiefe Spuren hinterlassen hat. Neben zahlreichen Opfern aus besetzen Ländern Europas waren insbesondere sowjetische Zwangsarbeiterinnen, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene von unmenschlicher Behandlung in den bremischen Lagern betroffen. Viele haben nicht überlebt. Sie wurden während der NS-Zeit auf dem so genannten „Russenfriedhof“ an der Reitbrake beigesetzt und später auf den Friedhof Osterholz verlagert.
Würdiger Erinnerungsort steht aus