Für die Treffen der Aktionsgruppe Frieden bitte unter Termine nachschauen, da es gelegentliche Abänderungen gibt.
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Der vom 12.-14.4. geplante Palästina-Kongress in Berlin unter dem Motto: „Wir klagen an“ wurde nach im Vorfeld bereits stattgefundenen massiven Diffamierungen aus Politik und Medien am Freitag nur kurze Zeit nach Beginn aufgelöst und verboten. Mehrere Menschen, darunter auch Personen jüdischer Herkunft, wurden verhaftet. Das Vorgehen von Politik und Polizei – obwohl es weder vor, noch während noch nach dem Kongress zu strafbaren Äußerungen gekommen ist – darf nicht hingenommen werden.
Bereits im Vorfeld wurde alles versucht, um die friedliche Konferenz zu verhindern, auf der insbesondere eine Koexistenz von Israelis und Palästinensern praktiziert wurde. Die Schikanen gingen von Kontensperrungen und dem Versuch, mithilfe des Bauamts und der Feuerwehr unüberwindbare Hürden aufzubauen sowie willkürliche Auflagen zu erlassen, über Betätigungsverbote bis hin zur Verhinderung von Einreisen.
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Der Demozug startete bei bestem Wetter am Bremer Hauptbahnhof und führte über Am Wall, Brill und Obernstraße (voller Menschen) nit lauten Free Gaza - Free Palestine Rufen zum Marktplatz. Organisiert wurde es von der Palästinensischen Gemeinde Bremen und umzu e.V. . Auf der Obernstraße gab es eine Zwischenkundgebung. Bilderserie weiter unten.
Thematisiert werden in wöchentlichen Demonstrationen immer wieder die fortgesetzten deutschen Waffenlieferungen an Israel, womit sich die deutsche Ampel-Bundesregierung mitschuldig am Tod von zehntausenden Zivilisten in Gaza macht. Nicaragua hat beim IGH eine Klage gegen Deutschland eingereicht und ein Eilverfahren angestrengt. Die Anhörung zu diesem begann am 08.04.2024. - Die israelische Regierung ignoriert den eigentlich bindenden Beschluss des UNO-Sicherheitsrates für sofortigen Waffenstillstand und humanitäre Hilfe. Die Aufforderung des Internationalen Gerichtshofes an die Netajahu Regierung Maßnahmen zur Beendigung des Völkermordes an den Palästinensern in Gaza zu ergreifen, wird ebenfalls ignoriert. Unvermindert geht der Kriegskurs und das nun immer offensichtlicher werdende systematische Aushungern der Palästinenser in Gaza weiter. Israel ist international völlig isoliert, die Wirtschaft liegt darnieder, viele verlassen Israel und es gibt Massenproteste. Die Protestierer fordern den Rücktritt Netanjahus.
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Freiheit für Palästina - Freiheit für Gaza Demonstration mit ca. 500 Teilnehmern am Samstag, den 6. April in Bremen.
Der Demozug startete am Ziegenmarkt (Steintorviertel) gegen 19h. Auf der Sielwallkreuzung gab es eine Zwischenkundgebung. Thematisiert wurden in den Reden die fortgesetzten deutschen Waffenlieferungen an Israel, womit sich die deutsche Ampel-Regierung mitschuldig am Tod von zehntausenden Zivilisten in Gaza macht. Nicaragua hat beim IGH eine Klage eingereicht und ein Eilverfahren angestrengt. Die Anhörung zu diesem begann am 08.04.2024.
Irsael ignoriert den eigentlich bindenden Beschluss des UNO-Sicherheitsrates für sofortigen Waffenstillstand und humanitäre Hilfe. Die Aufforderung des Internationalen Gerichtshofes an die Netajahu Regierung Maßnahmen zur Beendigung des Völkermordes an den Palästinensern in Gaza zu ergreifen, wird ebenfalls ignoriert. Unvermindert geht der Kriegskurs und das nun immer offensichtlicher werdende systematische Aushungern der Palästinenser in Gaza weiter. Israel ist international völlig isoliert, die Wirtschaft liegt darnieder, viele verlassen Israel und es gibt Massenproteste. Die Protestierer fordern den Rücktritt Netanjahus.
Mit lauten Free Gaza - Free Palestine Rufen ging der Demozug dann weiter in Richtung Marktplatz.
Dort fand erstmalig ein allgemeines öffentliches Fastenbrechen (IFTAR-Mahl ) ab 20h auf dem Marktplatz statt – für alle Teilnehmer! Bei bestem Frühlingswetter ein berührenendes Völkerverständungserlebnis! Friedlich, nachdenklich, freundlich!
Den Bremer Medien und Presse war all dies kein einziges Wort und Bild wert. Shame on you! Bilderserie weiter unten. Mehr Bilder gibt es in Instagram: https://www.instagram.com/palaestinensischegemeindehb/
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Ibrahim Aslan von der palästinensischen Gemeinde Bremen in seiner Rede auf dem Ostermarsch 2024 in Bremen über das Schicksal der Palästinenser in Gaza. Wie kann die deutsche Bundesregierung Waffen liefern an diese irsaelische Armee, die mit ihren Bombardments schon über 30.000 tote ZIvilisten in Gaza zu verantworten hat, davon überwiegend Frauen und Kinder? Wie kann die deutsche Bundesregierung weiter an der Seite der Netanjahu Regierung stehen, die in Gaza Schulen, Kirchen , Mosheen und Krankenhäuser zerbombt. Wie kann die Behinderung der Wasser- und Essensversorung von über zwei Millionen Bewohnern des Gaza und das langsame Aushungern der Bevölkerung toleriert werden? Ein bindende Resolution des UN-Sicherheitsratsrates verlangt einen sofortigen Waffenstillstand und Humanitäre Hilfe. Bildersammlung über den Umzug hier weiter unten
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08.03.2024 Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ Pressemitteilung (Download hier)
Erneut hat Südafrika wegen der humanitären Lage im Gazastreifen den Internationalen Gerichtshof (IGH) angerufen. Per Eilantrag soll er Israel anweisen, endlich ausreichend humanitäre Hilfsgüter in den Gaza- streifen zu lassen. Denn dort sind eine Hungersnot und der Hungertod Tausender Menschen zur realen
Gefahr geworden. Die Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“ begrüßt die neuerliche Initiative Südafrikas und betont, dass der Krieg im Gazastreifen umgehend beendet und humanitäre Hilfe in ausreichendem Maß allen Bewohnern zur Verfügung gestellt werden müssen.
Im Gazastreifen sind weltweit die meisten Kinder unterernährt. Viele haben bereits ihr Leben verloren – sind verhungert, dehydriert oder vergiftet, weil ihre Familien ihnen nur Tierfutter zu essen geben konnten. Die Lebensgrundlagen im Gazastreifen sind dauerhaft zerstört worden, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen. Israelische Angriffe und Restriktionen verhindern die Versorgung der Bevölkerung, israelische Soldaten haben bereits mehrfach auf Menschen geschossen, die für Essen anstanden –so unter anderem beim sogenannten „Mehlmassaker“ mit über 100 Toten.
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