- Details
- Details
Auszug aus dem offenen Brief, gezeichnet mit "Juden für Gerechtigkeit – Juden für Aufklärung – Wir für Menschlichkeit":
"Dieser Tod bricht den Damm. Das aufgestaute Entsetzen über die Art und Weise, wie Sie mit dem umgehen, was uns heilig ist, was uns geprägt hat, was unseren Schmerz und unser Wissen hervorruft, bewegt uns, diesen Brief zu schreiben.
Ein Antisemit ist ein Judenhasser. Diejenigen, die vor achtzig Jahren versucht haben, die europäischen Juden auszurotten, waren Antisemiten.
Nazis sind Eugeniker, Massenmörder, die aus ihrer angeblichen rassischen Überlegenheit heraus Menschen verunglimpfen, misshandeln und töten.
Diese Begriffe gegen Menschen zu verwenden, die lediglich die zur Religion gewordene Impfagenda in Frage stellen, sich für Friedensverhandlungen aussprechen oder sich anderweitig gegen einen politischen oder medialen Trend stellen, ist eine inakzeptable Verharmlosung des Nationalsozialismus und des Holocaust. Ein solch inflationärer Vergleich von Andersdenkenden mit Massenmördern ist eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Einige dieser Opfer sind die Vorfahren der Unterzeichner dieses Briefes, unsere Eltern und Großeltern. Und die Unterzeichner wissen aus erster Hand, was einen andersdenkenden Biologen mit so beeindruckender menschlicher Integrität von einem Antisemiten unterscheidet.
Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker von Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und der Gewalt. Das wollen wir nicht!"
Der vollständige Offene Brief hier https://tkp.at/2023/03/16/fall-arvay-internationales-buendnis-von-juden-klagt-medienhetze-an/
- Details
(Text und Fotos: Hartmut Drewes) Die Gewerkschaft Verdi fordert für die im Pflegebereich Bediensteten bessere Bezahlung, 10,5% mehr. Das Bremer Friedensforum solidarisiert sich mit dem Streikenden und weist auf die hohen Kosten hin, die für Militär, Rüstung und Krieg ausgegeben werden, anstatt dieses Geld in den Gesundheitsbereich zu stecken, wo es angesichts der schlechten Versorgungslage dringend benötigt wird.
Auf einer Kundgebung vor dem Klinikum Mitte in der St. Jürgen-Straße schilderte Jörn Bracker von der Gewerkschaft Verdi die schlechte Situation der Bediensteten. Nach ihm sagte der Gewerkschafter Detlef Fendt, der im Bremer Friedensforum mitarbeitet, dass er ängstlich in die Zukunft seiner Kinder und Enkel blicke. Um so mehr bewundere er den Kampfgeist der Beschäftigten. Sie kämpfen nicht nur für sich, sondern für ein solidarisches Gesundheitswesen. Dem Argument der Gegenseite, es sei kein Geld da, widersprach er mit dem Hinweis auf die Milliarden für eine nie dagewesene Aufrüstung und nannte die Forderungen: „Betten statt Bomben, Gesundheit statt Granaten, Kitaplätze statt Kanonen, Pflege statt Panzer! Waffenlieferungen, Spekulationen und Wirtschaftssanktionen beenden keine Kriege! Sie schaffen nur menschliches Elend und Tod!“ Nach der Kundgebung verliehen die Streikenden ihren Forderungen Nachdruck durch eine Demonstration.
- Details
Dr. Malhotra (10minütiges Interview 26.09.2022 auf Englisch) ist Kardiologe und unterstützte zu Beginn die Covid-Impfkampagne. Sein fitter und gesunder 73-jähriger Vater, einer der renommiertesten Ärzte in Großbritannien, starb nach der Impfung unerwartet an einem Herzinfarkt. Dr. Malhotra begann zu recherchieren und sich mit Kollegen auszutauschen.
Er erkannte mit Einführung des Impfzwangs, dass die Impfkampagne "gute Menschen dazu bringt, schlechte Dinge zu tun" - und dass die skrupellose Pharmaindustrie die Menschen in die Irre führt. Er erkannte, dass die "Impfungen" viermal so viele Herzinfarkte verursacht wie die Corona-Krankheit, wie sich aus der Pfizer-Zulassungsstudie sogar selbst ergibt.
Er fordert sofortige Aufklärung und sofortigen Stopp der "Impfungen". Und er fordert jeden einzelnen Bürger auf, sich zu informieren und NEIN zu sagen!