Für die Treffen der Aktionsgruppe Frieden bitte unter Termine nachschauen, da es gelegentliche Abänderungen gibt.
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Das letzte entspannte Treffen der Aufstehen Bremen Friedensgruppe am 12. August, angenehm im Garten bei tropischen Temperaturen.
Worüber wir sprachen:
- Auswertung der Mahnwache zum Gedenken des Atombombenabwurfs auf Hiroshima vor 75 Jahren am 6. August auf dem Bremer Marktplatz.
Herausforderungen für Frieden und Umwelt und weitere Vernetzung beider Bewegungen, beide gehören zusammen für eine lebenswerte Zukuft auf unserem Planeten.
Militarisierung und Aufrüstung in Deutschland
- Die Pläne von AKK neue US-Kampfjets als Trägersysteme für US-Atombomben in Büchel anzuschaffen. US-Air Bases und Abzug von US-Truppen.
- Deutschland sollte auch den Atomwaffenverbotsvertrag der UNO unterzeichnen
- Kampf gegen die Anschaffung bewaffneter Drohnen, der Brief von 90 Bremer Pastoren an AKK
- Widerstand gegen milliardenschwere Militärprojekte der Bundesregierung, in Bremen u.a. der Kriegsschiffbau der Bremer Lürssen-Werft zusammen mit anderen norddeutschen Marinewerften. Konversion sollte stattdessen mit unseren Steuergeldern gefördert werden, Arbeitsplatzerhalt mit friedlicher Produktion.
- Weitere Aktionen der Aufstehen Bremen Friedensgruppe. Aufstehen-Sammlungsbewegung - aktueller Stand in "Corona-Zeiten"
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Am 6. August von 12-13h fand auf dem Bremer Marktplatz, wie auch in vielen anderen Städten weltweit, eine Mahnwache statt, organisiert von einem breiten Bündnis. Unterstützt wurde die Mahnwache auch von #aufstehenBremen. Das Imperium USA hat am 6. und 9. August 1945 Atombomben auf die japanischen Großstädte #Hiroshima und #Nagasaki abgeworfen. 210.000 Menschen waren sofort tot, 130.000 starben an den Strahlungsfolgen. Weitere hundertausende Betroffene und Nachkommen leiden bis heute an den Folgen und an der Veränderung des Erbgutes.
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Das Imperium USA hat am 6. und 9. August 1945 Atombomben auf die japanischen Großstädte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. 210.000 Menschen waren sofort tot, 130.000 starben an den Strahlungsfolgen. Darunter viele Frauen und Kinder. Weitere hundertausende Betroffene und Nachkommen leiden bis heute an den Folgen und an der Veränderung des Erbgutes.
Anlässlich des 75. Jahrestages der Atombombenabwürfe fordern wir deshalb von der Bundesregierung: US-Atombomben raus aus Deutschland! Keine Anschaffung von neuen US-Kampfjets als Trägersysteme für die auf dem deutschen Fliegerhorst in Büchel lagernden US-Atombomben! In Büchel in der Eifel trainiert die Bundesluftwaffe, im Rahmen der absurden „Nuklearen Teilhabe“ der NATO, den von US-Militärstrategen befohlenen udn gesteuerten Abwurf von US-Atombomben auf europäischem Boden !? Deutschland muss schon allein deshalb endlich raus aus der NATO!
Am 6. August von 12-13h findet auf dem Bremer Marktplatz, wie auch in vielen anderen Städten weltweit, eine Mahnwache statt, organisiert von einem breiten Bündnis. Unterstützt wird die Mahnwache auch von #aufstehen Bremen. Es spricht u.a. während der Mahnwache: Roland Blach. Er engagiert sich seit 1995 für eine atomwaffenfreie Welt, als Koordinator verschiedener Kampagnen, z.B. „Büchel" ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“. Er ist ausgebildeter Mediator, seit 2002 Landesgeschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Baden-Württemberg und Mitglied von ICAN Deutschland. Er engagiert sich im Kampagnenteam von „Sicherheit neu denken“.
Seit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki 1945 hat das Imperium USA die meisten (offenen und verdeckten) Kriege auf dieser Welt mit Millionen Toten zu verantworten, wie auch die meisten illegalen "Regime Changes" (völkerrechtswidrige Regierungsstürze),
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Zu einem Sonntags-Spaziergang für Frieden und Konversion an Europas größtem Truppenübungsplatz mit Besuch des sowjetischen Kriegsgefangenen-Friedhof Oerbke lud die Friedensaktion Lüneburger Heide am Sonntag, 5. Juli, um 11 Uhr in Bad Fallingbostel, Vogteistr. 1, zwischen Rathaus und Eisdiele, ein. Rund 70 Friedensfreund*innen und Antimilitarist*innen, darunter Aktive aus dem Bremer Friedensforum, haben dann auch in Bad Fallingbostel gegen das NATO-Manöver "DEFENDER Europe 2020 Plus" demonstriert.
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Der folgende, auch von vielen BremerInnen unterschriebene, Aufruf an die Tornado-Piloten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 am Atombombenstandort Büchel zur Verweigerung der Mitwirkung an der "nuklearen Teilhabe" erschien am 20.06.2020 in der örtlichen Rhein-Zeitung.
Erneut wird die Frage der nuklearen Teilhabe der Bundesrepublik Deutschland öffentlich diskutiert. Neue Atombomber sollen angeschafft werden, da die Tornados ab 2025 ausgemustert werden. Sie als Pilotinnen/Piloten sollen im Ernstfall die Atombomben von Büchel über Zielgebiete abwerfen, die gegenüber der Öffentlichkeit geheim gehalten werden – mit alten Tornados oder neuen F-18-Bombern.
Atomwaffeneinsätze sind jedoch völkerrechts- und grundgesetzwidrig. Damit sind auch die Bereithaltung von Atombomben und alle unterstützenden Vorbereitungsleistungen für deren mögliche Einsätze rechtswidrig. Rechtswidrige Befehle dürfen weder erteilt noch befolgt werden.
Wir appellieren an Sie, Ihren Vorgesetzten gegenüber zu erklären, dass Sie sich an der Unterstützung der "nuklearen Teilhabe" aus Gewissensgründen nicht mehr beteiligen wollen.