Für die Treffen der Aktionsgruppe Frieden bitte unter Termine nachschauen, da es gelegentliche Abänderungen gibt.
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Karin Kulow, Reiner Braun, Ekkehard Lentz, Karl-Heinz Peil, Willi van Ooyen, Pascal Luig, Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann, für die Initiative „Frieden-links“ (https://frieden-links.de/) weisen die mit Lügen durchtränkten Verleumdungs- und Spaltungsversuche einiger weniger führender Leute der VVN-BdA gegen die größer werdende Friedensbewegung zurück. Wie schon 2014 bei den Friedenswinter-Demonstrationen wird mit Lügen und Kontaktschuldvorwürfen eine vermeintliche "Rechtsoffenheit" herbeikonstruiert.
Stellungnahme zu Verleumdungen der VVN-BdA-Vorsitzenden: "Lügen haben kurze Beine und sind Kriegspropaganda"
Von den VVN-BdA-Vorsitzenden Cornelia Kerth und Florian Gutsche wurde am 12. Juli 2023 unter der Überschrift "Falsche Frontstellung" eine Erklärung verbreitet, die sich gegen angebliche Diffamierungen wendet, unter Bezug auf einen von uns an die Tageszeitung Junge Welt verfassten und dort auch veröffentlichten Leserbrief. Siehe: https://vvn-bda.de/falsche-frontstellung/#more-5232 und https://www.instagram.com/p/CumPz2ZsCSB/?img_index=1
Dieser Vorwurf ist ohne jede Substanz, wovon sich jeder selbst durch Nachlesen unserer Erklärung ein Bild machen kann.
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Bremen, 7. Juli 2023. Mit dem Hissen der grün-weißen Flagge mit der Friedenstaube appelliert das weltweite Bündnis der „Mayors for Peace“ am 8. Juli an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen. Zum zwölften Mal zeigen die „Bürgermeister:innen für den Frieden“ in diesem Jahr gemeinsam Flagge und setzen sich für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen ein. Rund 500 Städte und Gemeinden nehmen teil, die größte dezentrale Aktion für Frieden und atomare Abrüstung in Deutschland.
Das Bremer Friedensforum begrüßt die Beteiligung Bremens: "Wir verstehen den Flaggentag als Ermutigung für die Arbeit der Friedensbewegung". Zum vierten Mal wird in diesem Jahr die Fahne am Flaggenständer des Bremer Rathauses gehisst. Das Bremer Friedensforum bedauert allerdings, dass in der begleitenden Pressemitteilung des Senats kein Wort zum Atomwaffenverbotsvertrag oder zur nuklearen Teilhabe steht. Außerdem modernisieren nicht nur China und Russland ihre Atomwaffen. Das Bremer Friedensforum fordert von der Bundesregierung, die nukleare Teilhabe aufzukündigen, für den Abzug der US-Atomwaffen aus der Bundesrepublik einzutreten, den UN-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen und die USA zu drängen, die Verhandlungen für die Verlängerung des
NewSTART-Abkommens rasch aufzunehmen.
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Vertreter einiger aufstehen Gruppen, z.B. aus Speyer und Bremen, waren auch dabei bei der Demonstration "Stopp Ramstein" am 24.06.2023 und der Kundgebung direkt vor der US Air Base. Denn diese US Air Base in der Nähe von Kaiserslautern ist eine der größten logistischen Drehscheiben des US-Militärs, von der aus die völkerrechtswidrigen Drohnenmorde im ganzen Nahen Osten bis nach Pakistan gesteuert werden. Tausende unschuldige Menschen wurden dabei bereits getötet. Und zudem wird die Base als der Versammlungsort genutzt, wo der US-Generalstab die Verteidigungsminister der NATO Mitgliedsländer darüber unterrichtet, wie es mit der Strategie im NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Russland weitergehen soll. Die Lieferung schwerer Waffen in den Kriegsherd Ukraine wurde dort beschlossen, unter anderem auch die deutschen Leopard Panzer. All das ist brandgefährlich und widerspricht dem Friedensgebot unseres Grundgesetzes. Der fortgesetzte Missbrauch unseres Territoriums für US-Kriege muss ein Ende haben. Raus aus der NATO, NATO raus und Kündigung der Truppenstationierungsverträge über ausländische Truppen in Deutschland ! Oskar Lafontaine und Ekkehard Sieker hielten aufrüttelnde und Mut machende Reden vor der Air Base.
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Die EU hat - treu und gehorsam im Schlepptau der USA - mittlerweile ihr 11. Sanktionspaket gegen Russland aufgelegt und fährt einen immer härteren Propaganda- und Wirtschaftskrieg auch gegen China. Währen die USA politisch und ökonomisch profitieren, führt dieser politische Kurs Deutschland und die EU in den wirtschaftsstrategischen Selbstmord. Es ist der berüchtigte und gefürchtete "Schuss ins eigene Knie".
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