Für die Treffen der Aktionsgruppe Frieden bitte unter Termine nachschauen, da es gelegentliche Abänderungen gibt.
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Die Ampel ignoriert die wachsenden Probleme in unserem Land, sie kann ihre Haushaltslöcher nicht stopfen, während für immer neue Waffenschecks offenbar unbegrenzte Mittel vorhanden sind. Das Bedrohlichste ist, dass diese Politik uns Schritt für Schritt in einen großen europäischen Krieg hineinführen kann. In iherer Rede am 26.06.2024 im Bundestag spricht Sahra Wageknecht über nützliche Idioten der Waffenindustrie und fordert Kanzler Scholz auf, endlich gemeinsam mit Brasilien und China für einen Waffenstillstand und Kompromissfrieden einzutreten.
Entschließungsantrag der Abgeordneten von BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht)... zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch den Bundeskanzler zum Europäischen Rat am 27. und 28. Juni 2024 in Brüssel und zum NATO-Gipfeltreffen vom 9. bis 11. Juli in Washington, D.C. Der Bundestag wolle beschließen:
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Zunehmende Gewaltkriminalität, unkontrollierte Migration, Unwetterkatastrophen, wachsende Kriegsgefahr – all dies macht vielen Menschen Angst. Und wer glaubt noch an Politiker, die zwar viel versprechen, aber nicht handeln und die kein Rückgrat haben, wenn es darauf ankommt? Sich im Wahlkampf als „Friedenskanzler“ plakatieren lassen, aber dann Entscheidungen treffen, die unser Land immer mehr zur Kriegspartei machen – dieser Irrsinn darf so nicht weitergehen! Meine Rede heute im Bundestag zur Regierungserklärung von Kanzler Scholz.
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Auf der Kundgebung, die ab 17.45 Uhr auf dem Bremer Bahnhofsvorplatz startete, sprach diesmal Gerhard Baisch (Rechtsanwalt i. R.aus Bremen). Hier sein Redemanuskript zum Download.
Die Demontration mit bis zu 500 Mensc hen ging dann über "das Viertel", (Dobben und Ostertorsteinweg) und wurde organisiert von der Palästinensischen Gemeinde Bremen und umzu e.V. (mehr Infos hier: http://nahost-forum-bremen.de/) Fotoserie weiter unten ...
#ceasefirenow #humanitärehilfe #ohnewaffenfriedenschaffen #Diplomatie #stopptwaffenexport
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Fassungsloses Entsetzen über den Angriff der israelischen Armee auf ein Flüchtlingszeltlager in Rafah! Weltweit wurde der Angriff verurteilt; zuerst von den arabischen Staaten, dann von Frankreich, Spanien, der EU; schließlich sogar von der deutschen Außenministerin. Schon am 26. Mai in der Nacht versammelten sich viele Menschen aus der palästinensischen und muslimischen Community. Am 27. Mai um 20.30 Uhr rief die Palästinensische Gemeinde erneut zum Protest auf; ungefähr 300 Menschen hatten sich zur Trauer um die Toten und zum Protest vor dem Bremer Hauptbahnhof zusammengefunden.