Der Kriegsschiffbau bei Naval Vessels Lürssen wird wohl ganz oder in Teilen an Rheinmetall verkauft.
Wie Bild und der Bremer Regionalsender "buten und binnen" am 27.08.2025 berichten, könnten mindestens folgende Lürssen-Werften den Besitzer wechseln (wenn nicht noch mehr): 👉 in Hamburg (Blohm+Voss & Norderwerft) 👉 Wilhelmshaven (Neue Jadewerft) 👉 Wolgast (Peene-Werft)
Foto: Wikimedia. Die Fregatte Baden-Württemberg wurde von der Lürssen-Werft, zusammen mit der ThyssenKrupp Marine Systems in der Hamburger Werft Blohm + Voss gebaut; Stapellauf 31. März 2014.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall "schwimmt in Kapital" (u.a. große Aktienpakete von Black Rock s.u.) hat mit der Schulden finanzierten deutschen Hochrüstung und unseren Steuermilliarden für Zinsen (Black Rock Kanzler Merz) eine sichere Auftragslage. Nun scheint die Bremer Lürßen-Familie für ihren Überwasserkriegsschiffbau (Fregatten und Korvetten) ein lukratives Milliardenangebot bekommen zu haben, das sie "überzeugt" haben musste. Rheinmetall hatte vorher erfolglos "ein Auge geworfen" auf die Thyssen-Krupp TKMS Werften (U-Boot-Bau), die gerade vom Mutterkonzern abgespalten wurden und Anfang September an die Börse gehen. - In Zukunft konzentriert sich der Bremer Lürssen Konzern dem Bericht zufolge mehr auf den ebenso lukrativen Bau von Mega Luxusyachten für die Multimilliardäre der Welt.
Rheinmetall hat "seine Rüstungsfinger" in fast allen Branchen der Rüstungsindustrie. "Wir sind immer interessiert, unser Produkt-Portfolio zu erweitern", antwortete Rheinmetall-Chef Armin Papperger am 27.08.2025 im niedersächsischen Unterlüß. Die Aktionärsstruktur der an der Börse gehandelten AG Rheinmetall weist auf eine deutliche US-amerikanische Dominanz hin: BlackRock (USA) 7.28% , Morgan Stanley (USA) 4.37% , Goldman Sachs (USA) 4.94%, Bank of America 4.64% (Quelle: Rheinmetall: Stimmrechtsanteile)
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