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Warum das BSW nicht in den Bundestag gekommen ist! Was sich jetzt ändern muss!

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Erstellt: 26. Februar 2025

Buchvorstellung „Ein willkommener Krieg?“ - 28. Nov. 19h Villa Ichon

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Erstellt: 22. November 2022

Presseinformation/Terminhinweis

Buch Ein willkommener KriegBuchvorstellung „Ein willkommener Krieg?“ in Bremen

Am Montag, 28. November, stellen die Herausgeber Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann (Berlin) um 19 Uhr in der Villa Ichon am Goetheplatz 4 ihr neues Buch "Ein willkommener Krieg? NATO, Russland und die Ukraine" vor. Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Gerhard Schäfer vom Bremer Friedensforum.

Um Anmeldung wird gebeten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Zu der Veranstaltung laden neben dem Bremer Friedensforum auch die Bremer Gruppe von "aufstehen" und die Arbeitsgemeinschaft "Frieden und Antimilitarismus" in der Bremer Linken ein.

> Hintergrund zum Buch:

Warum stand von Anbeginn medial im Abseits, wer auf umgehende Verhandlungen drängte statt auf Waffenlieferungen? In den grundlegenden Fragen, so der Leitgedanke des Bandes, liegt der Schlüssel zur Verständigung: Was sind die Ursachen des Kriegs? Wem nutzt er? Und: Wer hat ein Interesse daran, einen Krieg noch nicht einmal ›einzufrieren‹, der doch brandgefährlich ist – samt atomarer Risiken. Mit Blick auf mögliche Lösungen wird der Charakter des Ukraine-Kriegs diskutiert: Ist er imperial, hegemonial, ein Stellvertreter-, gar ein Weltordnungskrieg? Welche Ziele verfolgt Russland, welche die Ukraine, welche der Westen? Welche Rolle spielt die NATO, die gegenüber der UNO oder einer OSZE zunehmend Dominanz beansprucht? Im Spannungsfeld zwischen Diplomatie und Militarisierung, zwischen Sanktions- und Rohstoffpolitik fragen die Autorinnen und Autoren auch nach der sozialen Lage im eigenen Land, und das in Zeiten enttabuisierter Hochrüstung. Sie fühlen einer Zeitenwende auf den Puls, geleitet von der Frage, wie der »Frieden zurückzugewinnen« ist (Eugen Drewermann), wie er zu einem »besseren Geschäft als der Krieg« (Daniela Dahn) werden kann.

Mit einem Vorwort von Oskar Lafontaine, einem Interview mit Gabriele Krone-Schmalz sowie Beiträgen von Sevim Dağdelen, Daniela Dahn, Eugen Drewermann, Wolfgang Gehrcke / ­Christiane Reymann, Jörg Goldberg, Lühr Henken, Andrej Hunko, Jörg Kronauer, John P. Neelsen, Norman Paech, Werner Rügemer, Gerd Schumann, Ekkehard Sieker, Bernhard Trautvetter und Lucas Zeise.

- Wolfgang Gehrcke, ehemaliges MdB DIE LINKE. 1961 sowohl Mitbegründer der Ostermarschbewegung als auch Eintritt in die illegale KPD. Seitdem friedenspolitisch und in linken Organisationen und Parteien aktiv. Buchpublikationen, u.a. mit Christiane Reymann zu linker Strategie, Afghanistan, Nahost, deutsch-russischen Beziehungen.

- Christiane Reymann, Publizistin. Studium der Soziologie und Politik in Marburg, Arbeit als freie Journalistin für Printmedien, Funk und Fernsehen. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter 2021: Buchbeiträge zu Frauen in Ost- und Westdeutschland, Linke und Staat.

"Ein willkommener Krieg? NATO, Russland und die Ukraine"
Neue Kleine Bibliothek 324, 231 Seiten, € 14,90 [D] papyrossa-Verlag
ISBN 978-3-89438-801-1

Ekkehard Lentz
Sprecher  Bremer Friedensforum

Der Aufmarsch – Vorgeschichte zum Krieg Russland, China und der Westen (Jörg Kronauer)

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Erstellt: 09. April 2022

Kronauer AufmarschIm PapyRossa Verlag erscheint im April 2022 das brandaktuelle Buch von Jörg Kronauer: "Der Aufmarsch – Vorgeschichte zum Krieg Russland, China und der Westen".

»Als der Tag anbrach, breitete sich eine Schockwelle über die Welt aus: In Europa tobte fast 23 Jahre nach dem NATO-Angriff auf Jugoslawien wieder ein offener Krieg.« Diesen einleitenden Worten lässt Jörg Kronauer die Vorgeschichte jenes Waffengangs folgen, in den der Ukraine-Konflikt durch den russischen Angriff im Februar 2022 umschlug: Dabei geht es um einen der beiden Großkonflikte, für die der Westen seit Jahren rüstet. Einmal gegen Russland, das sich nach seinem dramatischen Niedergang in den 1990ern stabilisiert hat und nun auf einer eigenständigen Rolle in der Weltpolitik beharrt. Zum zweiten gegen China, das bei rasantem Aufstieg im Begriff ist, zur Weltmacht zu werden. Dies suchen die transatlantischen Staaten zu verhindern. Der Machtkampf gegen Russland wie gegen China wird politisch, wirtschaftlich und medial geführt. In wachsendem Maß kommt ein militärischer Aufmarsch hinzu. Der Band zeigt: Eine künftige militärische Konfrontation, mit der bei weiterer Brandbeschleunigung auch das Szenario eines allumfassenden Weltkriegs bedrohlich aufscheint, liegt in der Logik dieser Politik.

Jörg Kronauer, * 1968. Soziologe und freier Journalist. Lebt in London und ist Redakteur des Nachrichtenportals www.german-foreign-policy.com.

Sichtweisen und Einsichten zum Konflikt in der Ukraine und im Donbass

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Erstellt: 23. Februar 2022

WeltkarteUkraineLuganskDonezkWir veröffentlichen hier einen gerade beginnenden Diskurs unter Mitstreitern und Freunden von #aufstehen Bremen zum geopolitischen Konflikt in der Ukraine unter der Rubrik "aufstehen kontrovers".

Wie auch schon zum Kosovo und zur Krim, geht es dabei auch um wesentliche Grundsätze des Völkerrechts. Im Völkerrecht gibt es dazu einander widersprechende Prinzipien. Nach dem Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen wäre eine Abspaltung des Donbass illegal. Aber nach dem Prinzip des Selbstbestimmungsrechtes der Völker kann die Bevölkerung dort frei entscheiden, in welchem Staat sie leben möchte. Danach hätten die Menschen im Donbass das Recht, sich von der Ukraine loszusagen, einen eigenen Staat zu gründen und selbst zu entscheiden, wie es danach weitergeht. Der sog. "Westen" hat mit der Abspaltung des Kosovo von Jugoslawien/Serbien einen Präzedenzfall geschaffen. Der Internationale Gerichtshof hat seinerzeit entschieden, dass eine einseitige Unabhängigkeitserklärung vom Völkerrecht gedeckt ist, auch wenn sie den Gesetzen des Landes widerspricht.

Die Beiträge sind in der Reihenfolge ihres Eingangs bei der Redaktion gelistet. Neben einer ersten Stellungnahme von Ekkehard Lentz und Hartmut Drewes gibt es weitergehende Einschätzungen und Forderungen, die fortlaufend ergänzt werden.

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Walter Ruffler: Ideenskizze zu einem Corona Untersuchungsausschuss

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Erstellt: 13. Juli 2020

Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung der Corona-Krise werden von einem Großteil der Bevölkerung akzeptiert, aber es gibt auch Kritik: An Art und Umfang der Grundrechtseinschränkungen und an ihrer administrativen Umsetzung, Untersuchungsausschussan der Einschätzung der Gefährlichkeit des Virus und den gesundheitspolitischen Maßnahmen, an Art und Dauer der Kontaktbeschränkungen, am Lockdown der Wirtschaft und den verhängten Berufsverboten. Ungewiss sind die mittel- und langfristigen Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben, das soziale Gefüge in unserem Gemeinwesen und den Arbeitsmarkt.

Ein Untersuchungsausschuss sollte klären, inwieweit die von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen angemessen sind, wie die negativen Folgen der Maßnahmen und der Krise abgewendet werden können und zur Prophylaxe, zur besseren Bewältigung möglicher zukünftiger Epidemien. Nachstehend die Überlegungen von unserem Mitstreiter Walter Ruffler zu einem derartigen Ausschuss als Diskussionsgrundlage.

A. Die Grundfragen sind:

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Weitere Beiträge …

  • KiTas und Schulen - in Bremen künftig als privatisierte Projekte (ÖÖP)?
  • Radikale Wende in der Wohnungs- & Stadtentwicklung unter RGR?
  • Positiv- Analyse des Koalitionsvertrages in Bremen 2019 - und ableitbare politische Initiativen (Walter Ruffler)

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